Ein Selbstgänger war die politische Entscheidung über die Verlagerung des Sportplatzes von der Friedlandstraße an den Großen Moorweg samt Bau der Soccerhalle nicht. Die Grünen warnten im Rat davor, dass die finanziellen Auswirkungen nicht klar seien. "Wir können alle nur beten, dass die Einnahmen so fließen werden wie angekündigt", sagte Christiane Clauß. Letztlich wurde das Projekt mit zwölf Ja-Stimmen von CDU, SPD und einem FDP-Votum gegen sieben Nein-Stimmen von Grünen und FDP bei einer Enthaltung angenommen. "Das Sportplatzprojekt steigert die Attraktivität unserer Stadt", sagte SPD-Ratherr Artur Rieck.