Informationen und Antragsunterlagen über das Mikrokredit-Programm gibt es bei den Industrie- und Handelskammern, den Handwerkskammern und der Wirtschaftsfördergesellschaften des Landes und bei der Wirtschaftsakademie Schleswig-Holstein.

Bewerbern stehen Förderlotsen zur Seite. Gemeinsam wird der Businessplan erarbeitet. Nach der Prüfung der Bahn erhalten die Gründer den Mikrokredit.

153 Gründer werden derzeit in Schleswig-Holstein mit einem Mikrokredit zwischen 3000 und 15.000 Euro unterstützt. Die ersten sechs Monate sind tilgungsfrei. In der Zeit müssen Gründer nur anfallende Zinsen zahlen.

Die Investitionsbank Schleswig-Holstein hat das Förderprogramm im Auftrag des Landes aufgelegt. Bisher ist nach Aussagen eines Bank-Sprechers die Ausfallquote gering.