127 Jahre ist es her, dass das erste offizielle Schnellrestaurant in New York City eröffnet wurde. Doch Fast Food gab es schon viel früher.

Ihr alle kennt Fast Food. Doch wisst ihr auch, woher es stammt? Auf den Tag genau 127 Jahre ist es her, dass das erste offizielle Schnellrestaurant in New York City eröffnet wurde. Die Geschichte des Fast Foods reicht allerdings viel weiter zurück, bis in die Antike hinein.

Archäologen haben bei Ausgrabungen in Pompeji im heutigen Italien Läden entdeckt, die den heutigen Schnellrestaurants sehr ähnlich waren. Der Begriff Fast Food ist jedoch noch nicht so alt. Er entstand erst vor 60 Jahren in den USA und gelangte von dort aus nach Europa. Die Amerikaner verbinden mit einem typischen Fast-Food-Menü Hamburger, weil sie sich ohne Besteck auch im Gehen verzehren lassen.

Bestimmt haben eure Eltern euch schon mal gesagt, dass es nicht gesund ist, zu oft Fast Food zu essen. Sie haben recht. In den Gerichten steckt oft zu viel Salz, Zucker und Fett.

Außerdem wird das weiche Essen zu schnell geschluckt und weniger gekaut. Für die Verdauung ist es jedoch wichtig, dass viel gekaut wird und sich die Nahrung mit genügend Speichel vermischt. Richtig satt wird man von Fast Food auch nicht. Das liegt daran, dass es kaum Ballaststoffe enthält. Ballaststoffe sind wichtige, kaum verdauliche Teile von Nahrungsmitteln, die beispielsweise in Getreide, Obst und Gemüse vorkommen. Aber lecker ist es trotzdem.