Ausgesuchte Programme auf den sechs Bühnen der Innenstadt garantieren die stilistische Vielfalt, die zu den Markenzeichen des Festivals gehört. Stars wie Bluesgitarrist Tom Shaka, die Olivier Franc Band oder die australische Formation "The Black Jesus Experience" haben die Veranstalter auf der Hauptbühne 1 vor der Drostei platziert. Auf Bühne 2 (Lindenplatz) ist traditionell mit tanzbarer Musik zu rechnen.

Gute-Laune-Klänge à la "Hometown Brothers" gibt's auf der Bühne 4 ("Vom Fass"). Wer das Besondere schätzt, ist auf der Bühne 3 (Untere Dingstätte richtig). Und eine geradezu kuschelige Atmosphäre verbreitet sich im Garten der "Remise" (Bühne 6).

Offizielle "Eintrittskarte" für Festivalbesucher ist der fünf Euro teure Pin - diesmal in Form eines Sopransaxofons. Wer sich eins der Kultstücke sichern will, sollte sich allerdings sputen: Denn im vergangenen Jahr waren alle 3000 Exemplare schnell ausverkauft.