Eine Patenschaft kann ohne größere Hürden eingerichtet werden. Ein Antrag ist nicht nötig, Interessenten melden sich selbst oder werden von Nachbarn, Freunden, Schulen oder Institutionen für eine Patenschaft benannt.

Die ehrenamtlich tätigen Personen werden sorgfältig ausgewählt und für ihre Aufgabe geschult. Während der Patenschaft steht den Paten für alle Fragen stets eine hauptamtliche Fachkraft beratend zur Seite. Diese lädt auch regelmäßig zu Gesprächen ein, in denen ein Austausch mit anderen Paten ermöglicht wird.

Interessenten können sich direkt bei folgenden Trägern melden: Familienbildungsstätten, "Hand in Hand", 04121/491 61 11; Gemeinnützige Gesellschaft für Jugend- und Suchthilfe, "Plan haben", 04121/463 13 11 60; Die Brücke, "Regenbogenpatenschaften", 04121/29 10 78 40; Diakonieverein Migration, "Integrations- und Sprachpatenschaften", 04101/376 77 20 sowie Verein für Jugendhilfe, "Bewährungshilfe", 04121/48 25 59.