1989 Edeka startet ihr Gutfleisch-Programm in 14 Märkten.

1994 Jedes Stück Fleisch trägt ein CMA-Prüfsiegel als erster Anbieter in Deutschland

1997 Erstes deutsches Handelsunternehmen mit einem Vollsortiment Bio-Fleisch aus dem Biopark Mecklenburg-Vorpommern. Die Herkunft von Rindfleisch kann über Datenbanken nachvollzogen werden - Scheibe für Scheibe.

1999 Herkunftssicherung für alle Tierarten wird eingeführt.

2000 Aufbau eines Salmonellen-Überwachungsprogramms. BSE-Tests bei allen Rindern - unabhängig von Alter und Herkunft.

2001 Gläserne Produktion wird im Internet dokumentiert. Zusammenarbeit mit BUND, Greenpeace, Nabu und dem Verein "Verbraucher für unbelastete Nahrung".

2002 Um den Grundwasserschutz durch Ökolandbau zu unterstützen, kooperiert Edeka-Gutfleisch mit Biopool und wird zertifizierter QS-Partner für Rind, Schwein und Gutfleisch-Wurst.

2003 Gutfleisch und Edeka Nord legen sich fest: Kein Gen-Soja in der Schweinemast.

2004 Einführung der Hard Identity Preservation (Hard IP). Das bedeutet, Futter für Schweine wird bereits im Herkunftsland zertifiziert, um gentechnische Veränderungen auszuschließen.

2005 Herkunftsnachweis mit elektronischer Tierakte auch für Bio-Wertkost-Fleisch. Verbraucher können im Internet die Herkunft der Rinder verfolgen.