Rellingerin Marietta Hagedorn, 69: "Es wäre schön, einen Augenarzt im Ort zu haben. Für die leer stehenden Geschäfte sollten sich bald neue Mieter finden. Die sozialen und kulturellen Netzwerke wie DRK, Freiwilligen-Forum, Feuerwehr, Seniorenausfahrten, Theaterverein und viele mehr funktionieren ja vorbildlich. Und so wünsche ich mir, dass unsere Gemeindevertreter weiter so gut wirtschaften, dass der Rotstift in der Schublade bleiben kann. Weiter wünsche ich mir, dass das umfangreiche Archiv des Rellinger Heimatvereines im geplanten Bürgerbüro (ehemalige Bücherei) eine Bleibe findet. Mit wenig Aufwand könnte man dort historische Schätze dauerhaft ausstellen und so Besuchern einen Einblick in die interessante Geschichte Rellingens ermöglichen. Und zum Schluss: Ich wünsche den Bauplanern in Rellingen für zukünftige Projekte eine glückliche Hand. Es muss ja nicht gekleckert werden, aber auch bitte auch nicht so geklotzt, wie es am Rellinger Markt geschehen ist."