So berechnet der VfL Pinneberg die Finanzierung seines Kunstrasenprojektes:

Der Kunstrasenplatz kostet inklusive Sporthaus maximal 700 000 Euro. Die Stadt Pinneberg schießt 18 Prozent - das sind 126 000 Euro - hinzu. Der VfL rechnet mit einer finanziellen Beteiligung des Kreises in Höhe von 161 000 Euro, dazu kommen Fördermittel des Landessportverbandes in Höhe von 45 000 Euro. Die Einlage des Investors aus dem Verkaufspreis des Geländes würde 368 000 Euro betragen. Der VfL Pinneberg verpflichtet sich im Falle der Realisierung zur Übernahme der laufenden Kosten für Strom, Wasser und Versicherungen sowie der Kosten für die Pflege und Instandhaltung der Anlage.

Ein Kunstrasenplatz ist vor allem für die 140 Hockeysportler des VfL Pinneberg vorgesehen, wäre aber auch für das Fußballtraining geeignet und vor allem auch im Winter für den Sport unter freiem Himmel.