Der Naturschutzbund (Nabu) und der Bund für Umwelt- und Naturschutz (BUND) erwägen eine Klage gegen die geplante Elbvertiefung, sobald der Planfeststellungsbeschluss vorliegt. Juristen werden das Dokument prüfen, um das Projekt gegebenenfalls vor dem Bundesverwaltungsgericht in Leipzig zu stoppen. Klagen gegen den Planfeststellungsbeschluss sind bis zum 9. Juli möglich.