SV Todesfelde

Benjamin Heskamp: War bei den Gegentoren machtlos.

Sven Haldau: Bewies großes Kämpferherz

Patrick Zienkiewicz (bis 58.): Ganz schwacher Auftritt vom Lautsprecher.

Florian Plewka ab (58.): Brachte Stabilität in die Abwehr.

Dominik Lembke: Ging als Kapitän voran. Kopfballungeheuer.

Timo Klotz: Wurde von Jeske vorgeführt.

Jorrit Bernoth: Nicht im Spiel.

Vincenzo Testa: Bemüht.

Sebastian Bossert: Fand nicht statt.

Patrick Nagel: Ging energisch in die Zweikämpfe, dennoch glücklos.

Kay Reining (bis 28.): Blieb wirkungslos.

Kamil Krol (ab 28.): Verschuldete das 2:0. Ansonsten eine Bereicherung.

René Lübcke (bis 74.): Gewohnt kampfstark.

Dennis Studt (ab 74.): Durfte noch mitspielen - ohne Aktionen.

SV Henstedt-Ulzburg

André Zick: Souverän.

Deniz Türkoglu: Machte einen unaufgeregten Job.

Florian Geertz: An ihm bissen sich Bossert und Lübcke die Zähne aus.

Michael Zegar: Ließ niemanden vorbei.

Marc Lange: Entschied das Duell mit Nagel klar für sich. Auch nach vorne mit Akzenten.

Tim Jeske (bis 61.): Nicht nur wegen der Tore der mit Abstand schnellste, trickreichste und beste Spieler auf dem Platz.

Niclas Bessert (ab 61.): Fiel nicht weiter auf.

Marc Jürgensen: Beherrschte das Mittelfeld.

Jan-Henrik Kaetow: Nicht so auffällig wie gegen den Breitenfelder SV. Hielt angeschlagen lange durch.

Kolja Tirums: Lange Zeit nur Mitläufer, bis er aus dem Nichts zum Matchwinner wurde.

Pierre Paulin Hallé: Wenn er am Ball war, drohte Gefahr für das SVT-Tor.

Sascha Schwarzwald: Kämpfte bis zum Umfallen und ging lange Wege.