SV Henstedt-Ulzburg
André Zick: Ruhig und souverän, an den beiden Gegentoren schuldlos.
Florian Geertz: Machte die rechte Seite dicht, nach vorne überhastet.
Benjamin Bahr (bis 87. Minute): Steckte einige harte Attacken und unglückliche Aktionen weg. Krönte seine leidenschaftliche Leistung mit dem Kopfballtreffer zum 6:2.
Sidiki Biaby Straub (ab 87.): Durfte mitjubeln.
Jan-Henrik Kaetow: Der "Sicherheitsbeamte" in der Abwehr leitete viele schnelle Angriffe aus der Defensive mit klugen Pässen ein.
Tithey Schulz: Seine beste Partie im Trikot des SVHU.
Niclas Bessert (bis 72.): Aggressiv in den Zweikämpfen und mit viel Elan nach vorne.
Patrick Gott (ab 72.): Überzeugte auf Anhieb mit Antrittsschnelligkeit und Tordrang.
Mohamed Mansour: Technisch versiert, viele Ballkontakte, mit mehr Überblick als in der Vorbereitung.
Torsten Lemke: Fleißig, immer anspielbar, dabei aber noch recht unauffällig.
Andreas Meyer: Ohne Fehl und Tadel, sorgte mit Tempo für viel Gefahr vom linken Flügel.
Tim Jeske (bis 62.): Inzwischen Führungsspieler, der auch dahin geht, wo es für einen Stürmer wehtut.
Marc Lange (ab 62.): Hat noch Trainingsrückstand, fügte sich aber nahtlos ein und deutete sein großes Potenzial an
Tim Ollenschläger: Nicht nur wegen seiner drei Tore überragend.
SV Todesfelde
Daniel Jeschke: Trotz der sechs Gegentore bester Gästeakteur.
Florian Plewka: Bemüht, aber der junge SVT-Defensivmann fand nie ins Spiel und ließ sich mehrfach düpieren.
Dominik Lembke: Stark nur beim Reklamieren, als Abwehrchef überfordert.
Stefan Wrage (bis 60.): Das war nicht sein Tag.
Felix Hamann (ab 60.): Der Youngster war noch einer der Besseren in einer schwachen Mannschaft.
Kamil Krol: Kann viel mehr. Lief eigentlich nur hinterher.
Jorrith Bernoth: Stemmte sich immerhin gegen das Unheil.
Sven Haldau: Viel Laufarbeit, aber trotz des Tores zum 0:2 fehlte ihm die Effektivität.
Enno Schottler: Versteckte sich auf der Außenbahn.
Sören Gelbrecht (bis 78.): Viele Ballverluste, stand neben sich, gab aber wenigstens nicht auf .
Christoph Zimmer (ab 78.): Konnte nach seiner Einwechslung nichts mehr bewirken.
René Lübcke: Ein Aktivposten, erzielte ein Traumtor - war aber nicht so quirlig wie sonst.
Niwar Jasim (bis 72.): Fleißig, mit großem Laufpensum, machte die Bälle fest. Ist aber noch nicht torgefährlich.
Tjorven Spieler (ab 72.): Brachte ein wenig Schwung in die Todesfelder Aktionen.