Caveman, das ist eines der erfolgreichsten Ein-Mann-Stücke der vergangenen 13 Jahre. Protagonist Tom trifft, nachdem er von seiner "besseren Hälfte" vor die Tür gesetzt wurde, im "magischen Unterwäschekreis" auf seinen Urahnen aus der Steinzeit. Kristian Bader hat das Original von Rob Becker "Defending the caveman" übersetzt.

Seit seiner Uraufführung 2000 in Berlin ist es zum Theater-Dauerbrenner avanciert (Regie: Esther Schweins).

In der Comedy geht es um die Entwicklung vom Neandertaler bis zum Neuzeithöhlenmenschen und seinem weiblichen Gegenstück. Und es geht vor allem darum, dass sich im Laufe der Evolution offenbar so gut wie nichts in der Beziehung zwischen den Geschlechtern geändert hat. Seit jeher sind Männer Jäger und Frauen Sammlerinnen. Zwei unterschiedliche Kulturen mit verschiedenen Sprachen, die seit Jahrtausenden versuchen, miteinander klarzukommen.

Caveman wird nach wie vor im Schmidts Tivoli in Hamburg gespielt.