Nach dem vierten Durchgang verordnen die Organisatoren dem Kita-Ideenwettbewerb erst mal eine Pause. "Zum einen sind die Erzieherinnen gegenwärtig stark gefordert, damit wir in Norderstedt möglichst schnell die noch fehlenden Krippenplätze schaffen können", sagt die zuständige Dezernentin Anette Reinders.

Außerdem stehe im kommenden Frühjahr die Kommunalwahl an. Die Ergebnisse müssten abgewartet werden, damit die Fachausschüsse und damit auch die Jury für den Wettbewerb wieder besetzt werden können. Doch dann sollen engagierte Kita-Gruppen wieder für tolle Ideen und Projekte ausgezeichnet werden.