Philipp Jahnke verewigte seinen ersten Hund auf seinem Körper. Vor drei Jahren ließ sich der heute 22-Jährige den Kopf seines Vierbeiners auf den Rücken tätowieren. "Das Bild hat mein Tätowierer gezeichnet", sagt er. Der Hundekopf zwischen seinen Schulterblättern war erst der Anfang der Tätowierkunst auf seinem Körper. "Es macht ein bisschen süchtig, sich tätowieren zu lassen", sagt Jahnke. Die zweite Tätowierung kam erst vor kurzem dazu und ist noch in Arbeit. Dem Kunstwerk auf seinem linken Oberarm sollen noch Schattierungen hinzugefügt werden. Eine tiefere Bedeutung misst er dem Tribal-Tattoo, dessen Muster ihm auf Anhieb gefiel, allerdings nicht bei.