"Durch vielfältige präventive Maßnahmen lässt sich das Risiko, Opfer eines Wohnungseinbruches zu werden, erheblich verringern", sagt Michael Dröse von der Norderstedter Kriminalpolizei. Erste Grundlage sei eine gute Nachbarschaft. Jeder sollte Augen und Ohren offen halten und auf Verdächtige oder ungewöhnliche Geräusche achten. Außerdem empfiehlt die Polizei, die Wohnungstür beim Verlassen des Hauses grundsätzlich doppelt abzuschließen!

Außerdem sollten für Einbrecher leicht erreichbare Fenster oder Terrassentüren bei Abwesenheit nicht im gekippten Zustand hinterlassen werden. Vorsicht ist auch beim Umgang mit Schlüsseln geboten, zum Beispiel wenn es um das Versteck für einen Reserveschlüssel geht.

Bereits vorhandene technische Sicherungen sollten auch tatsächlich genutzt werden, zum Beispiel abschließbare Fenster- und Türgriffe. Die Schlüssel nicht stecken lassen!