“Es ist schon heute wichtig, über einen gravierenden Mangel an Fachkräften nachzudenken“, sagt der Sprecher der AKN, Jörn Minga. Das Eisenbahnunternehmen mit Sitz in Kaltenkirchen gehört zu den größten Ausbildungsbetrieben in der Region und bildet derzeit elf junge Menschen aus.

Das Unternehmen spricht von einem fundamentalen Wandel, der bevorstehe. Der demographische Wandel werde zu einer Verknappung an Fachkräften führen. An ihrem Standort in Kaltenkirchen bildet die AKN elf Auszubildende im gewerblich-technischen und im IT-Bereich aus. Zusätzlich absolviert ein Bachelor of Arts, Fachrichtung Betriebswirtschaft, bei der AKN seine Ausbildung. Extra geschulte Berufsausbilder begleiten und betreuen die Jugendlichen fachgerecht vom Tag der Einstellung bis zur Abschlussprüfung. Minga: "Auch nach ihrer Ausbildung haben die Jugendlichen gute Perspektiven für ihre berufliche Entwicklung bei der AKN." Junge Menschen, die ihre Ausbildung mit guten Leistungen abschließen, erhalten oftmals ein Übernahmeangebot.