Während die Norderstedter ab 2014 Kunststoffe, Metalle und Verkaufsverpackungen in die gelbe Tonne oder den gelben Sack schmeißen sollen, setzt der Wege-Zweckverband (WZV), der für die Müllabfuhr im restlichen Kreis Segeberg zuständig ist, auf das Bring-System.

Die Bürger bringen alte Kochtöpfe, Rührschüsseln und Gießkannen zu den Recyclinghöfen. "Ehe wir eine Neuregelung auf den Weg bringen, wollen wir die neuen Vorgaben des Bundes abwarten", sagt WZV-Chef Jens Kretschmer.