Die Umweltorganisation Greenpeace hält den Standort auf Grund von Gaseinschlüssen für ungeeignet als Endlager für hoch radioaktiven Müll.
Gasvorkommen in Gorleben
Greenpeace fordert Aufgabe des Endlagers
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Von abendblatt.de
ARCIV: Zur Erkundung des Salzstockes Gorleben fraest sich ein Spezialfahrzeug entlang der Strecke des Bergwerkes (Foto vom 26.09.03). Neben dem Atommuelllager Asse II sickert offenbar auch in den Gorlebener Salzstock Lauge. Der Umweltausschuss des niedersaechsischen Landtags fordert genaue Informationen ueber die moegliche Gefaehrlichkeit der Zufluesse in dem Erkundungsbergwerk Gorleben, berichtet die in Bremen erscheinende Tageszeitung "Weserkurier" (Samstagausgabe vom 07.03.09). Demnach bestaetigten sowohl das Bundesamt fuer Strahlenschutz (BfS) als auch das niedersaechsische Umweltministerium das Vorhandensein von Salzloesungen. Diese sollen aber natuerlichen Ursprungs sein. (zu ddp-Text) Foto: Roland Magunia/ddp
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