Bürgermeisterin Petra Reiber sieht bei den Bränden keinen Zusammenhang mit dem Ruf Sylts als Insel der Reichen und Schönen.
Brandserie auf der Nordseeinsel
Insel Sylt: Unbeschwerte Zeiten sind vorbei
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Lesezeit: 6 Minuten
Von Matthias Hoenig und Nicola Kabel
Während Sylt noch nach dem Feuerteufel sucht, hat es in der Nacht erneut auf der Insel gebrannt. Die Polizei schließt auch hier Brandstiftung nicht aus. Nur zwei Tage nach der Brandserie auf Sylt sind in der Nacht zum Mittwoch erneut mehrere Feuer auf der Nordseeinsel ausgebrochen. In einem Umkreis von etwa 500 Metern musste die Feuerwehr von 22 Uhr bis Mitternacht im Norden der Stadt Westerland ein Gartenhaus, einen Carport und Papier in einem Keller löschen, teilte der Einsatzleiter der Polizei mit. "Die Ursache ist noch unklar. Wir können aber Brandstiftung nicht ausschließen, es sieht fast danach aus", sagte er. Es wurden keine Gebäude beschädigt, Menschen waren nicht in Gefahr. Bei mehreren Bränden waren in der Nacht zum Montag Millionenschäden entstanden, zudem gab es vier Verletzte. Da Feuerwehr und Polizei seitdem in Alarmbereitschaft sind, konnten sich die neuerlichen Feuer am späten Dienstagabend nicht ausbreiten. 30 Beamte fahnden nach einem möglichen Brandstifter. "Wir gehen davon aus, dass der Täter davon verschreckt wurde", sagte der Einsatzleiter. Es habe in der Nacht zum Mittwoch "vage Hinweise" auf Verdächtige gegeben, sagte der Einsatzleiter. Ein Täter sei jedoch nicht gefasst worden. "Trotzdem bitten wir die Bevölkerung, uns jeden Hinweis mitzuteilen."
© rtn/radio tele nord | rtn
Während Sylt noch nach dem Feuerteufel sucht, hat es in der Nacht erneut auf der Insel gebrannt. Die Polizei schließt auch hier Brandstiftung nicht aus. Nur zwei Tage nach der Brandserie auf Sylt sind in der Nacht zum Mittwoch erneut mehrere Feuer auf der Nordseeinsel ausgebrochen. In einem Umkreis von etwa 500 Metern musste die Feuerwehr von 22 Uhr bis Mitternacht im Norden der Stadt Westerland ein Gartenhaus, einen Carport und Papier in einem Keller löschen, teilte der Einsatzleiter der Polizei mit. "Die Ursache ist noch unklar. Wir können aber Brandstiftung nicht ausschließen, es sieht fast danach aus", sagte er. Es wurden keine Gebäude beschädigt, Menschen waren nicht in Gefahr. Bei mehreren Bränden waren in der Nacht zum Montag Millionenschäden entstanden, zudem gab es vier Verletzte. Da Feuerwehr und Polizei seitdem in Alarmbereitschaft sind, konnten sich die neuerlichen Feuer am späten Dienstagabend nicht ausbreiten. 30 Beamte fahnden nach einem möglichen Brandstifter. "Wir gehen davon aus, dass der Täter davon verschreckt wurde", sagte der Einsatzleiter. Es habe in der Nacht zum Mittwoch "vage Hinweise" auf Verdächtige gegeben, sagte der Einsatzleiter. Ein Täter sei jedoch nicht gefasst worden. "Trotzdem bitten wir die Bevölkerung, uns jeden Hinweis mitzuteilen."
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Während Sylt noch nach dem Feuerteufel sucht, hat es in der Nacht erneut auf der Insel gebrannt. Die Polizei schließt auch hier Brandstiftung nicht aus. Nur zwei Tage nach der Brandserie auf Sylt sind in der Nacht zum Mittwoch erneut mehrere Feuer auf der Nordseeinsel ausgebrochen. In einem Umkreis von etwa 500 Metern musste die Feuerwehr von 22 Uhr bis Mitternacht im Norden der Stadt Westerland ein Gartenhaus, einen Carport und Papier in einem Keller löschen, teilte der Einsatzleiter der Polizei mit. "Die Ursache ist noch unklar. Wir können aber Brandstiftung nicht ausschließen, es sieht fast danach aus", sagte er. Es wurden keine Gebäude beschädigt, Menschen waren nicht in Gefahr. Bei mehreren Bränden waren in der Nacht zum Montag Millionenschäden entstanden, zudem gab es vier Verletzte. Da Feuerwehr und Polizei seitdem in Alarmbereitschaft sind, konnten sich die neuerlichen Feuer am späten Dienstagabend nicht ausbreiten. 30 Beamte fahnden nach einem möglichen Brandstifter. "Wir gehen davon aus, dass der Täter davon verschreckt wurde", sagte der Einsatzleiter. Es habe in der Nacht zum Mittwoch "vage Hinweise" auf Verdächtige gegeben, sagte der Einsatzleiter. Ein Täter sei jedoch nicht gefasst worden. "Trotzdem bitten wir die Bevölkerung, uns jeden Hinweis mitzuteilen."
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Während Sylt noch nach dem Feuerteufel sucht, hat es in der Nacht erneut auf der Insel gebrannt. Die Polizei schließt auch hier Brandstiftung nicht aus. Nur zwei Tage nach der Brandserie auf Sylt sind in der Nacht zum Mittwoch erneut mehrere Feuer auf der Nordseeinsel ausgebrochen. In einem Umkreis von etwa 500 Metern musste die Feuerwehr von 22 Uhr bis Mitternacht im Norden der Stadt Westerland ein Gartenhaus, einen Carport und Papier in einem Keller löschen, teilte der Einsatzleiter der Polizei mit. "Die Ursache ist noch unklar. Wir können aber Brandstiftung nicht ausschließen, es sieht fast danach aus", sagte er. Es wurden keine Gebäude beschädigt, Menschen waren nicht in Gefahr. Bei mehreren Bränden waren in der Nacht zum Montag Millionenschäden entstanden, zudem gab es vier Verletzte. Da Feuerwehr und Polizei seitdem in Alarmbereitschaft sind, konnten sich die neuerlichen Feuer am späten Dienstagabend nicht ausbreiten. 30 Beamte fahnden nach einem möglichen Brandstifter. "Wir gehen davon aus, dass der Täter davon verschreckt wurde", sagte der Einsatzleiter. Es habe in der Nacht zum Mittwoch "vage Hinweise" auf Verdächtige gegeben, sagte der Einsatzleiter. Ein Täter sei jedoch nicht gefasst worden. "Trotzdem bitten wir die Bevölkerung, uns jeden Hinweis mitzuteilen."
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Während Sylt noch nach dem Feuerteufel sucht, hat es in der Nacht erneut auf der Insel gebrannt. Die Polizei schließt auch hier Brandstiftung nicht aus. Nur zwei Tage nach der Brandserie auf Sylt sind in der Nacht zum Mittwoch erneut mehrere Feuer auf der Nordseeinsel ausgebrochen. In einem Umkreis von etwa 500 Metern musste die Feuerwehr von 22 Uhr bis Mitternacht im Norden der Stadt Westerland ein Gartenhaus, einen Carport und Papier in einem Keller löschen, teilte der Einsatzleiter der Polizei mit. "Die Ursache ist noch unklar. Wir können aber Brandstiftung nicht ausschließen, es sieht fast danach aus", sagte er. Es wurden keine Gebäude beschädigt, Menschen waren nicht in Gefahr. Bei mehreren Bränden waren in der Nacht zum Montag Millionenschäden entstanden, zudem gab es vier Verletzte. Da Feuerwehr und Polizei seitdem in Alarmbereitschaft sind, konnten sich die neuerlichen Feuer am späten Dienstagabend nicht ausbreiten. 30 Beamte fahnden nach einem möglichen Brandstifter. "Wir gehen davon aus, dass der Täter davon verschreckt wurde", sagte der Einsatzleiter. Es habe in der Nacht zum Mittwoch "vage Hinweise" auf Verdächtige gegeben, sagte der Einsatzleiter. Ein Täter sei jedoch nicht gefasst worden. "Trotzdem bitten wir die Bevölkerung, uns jeden Hinweis mitzuteilen."
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Während Sylt noch nach dem Feuerteufel sucht, hat es in der Nacht erneut auf der Insel gebrannt. Die Polizei schließt auch hier Brandstiftung nicht aus. Nur zwei Tage nach der Brandserie auf Sylt sind in der Nacht zum Mittwoch erneut mehrere Feuer auf der Nordseeinsel ausgebrochen. In einem Umkreis von etwa 500 Metern musste die Feuerwehr von 22 Uhr bis Mitternacht im Norden der Stadt Westerland ein Gartenhaus, einen Carport und Papier in einem Keller löschen, teilte der Einsatzleiter der Polizei mit. "Die Ursache ist noch unklar. Wir können aber Brandstiftung nicht ausschließen, es sieht fast danach aus", sagte er. Es wurden keine Gebäude beschädigt, Menschen waren nicht in Gefahr. Bei mehreren Bränden waren in der Nacht zum Montag Millionenschäden entstanden, zudem gab es vier Verletzte. Da Feuerwehr und Polizei seitdem in Alarmbereitschaft sind, konnten sich die neuerlichen Feuer am späten Dienstagabend nicht ausbreiten. 30 Beamte fahnden nach einem möglichen Brandstifter. "Wir gehen davon aus, dass der Täter davon verschreckt wurde", sagte der Einsatzleiter. Es habe in der Nacht zum Mittwoch "vage Hinweise" auf Verdächtige gegeben, sagte der Einsatzleiter. Ein Täter sei jedoch nicht gefasst worden. "Trotzdem bitten wir die Bevölkerung, uns jeden Hinweis mitzuteilen."
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Während Sylt noch nach dem Feuerteufel sucht, hat es in der Nacht erneut auf der Insel gebrannt. Die Polizei schließt auch hier Brandstiftung nicht aus. Nur zwei Tage nach der Brandserie auf Sylt sind in der Nacht zum Mittwoch erneut mehrere Feuer auf der Nordseeinsel ausgebrochen. In einem Umkreis von etwa 500 Metern musste die Feuerwehr von 22 Uhr bis Mitternacht im Norden der Stadt Westerland ein Gartenhaus, einen Carport und Papier in einem Keller löschen, teilte der Einsatzleiter der Polizei mit. "Die Ursache ist noch unklar. Wir können aber Brandstiftung nicht ausschließen, es sieht fast danach aus", sagte er. Es wurden keine Gebäude beschädigt, Menschen waren nicht in Gefahr. Bei mehreren Bränden waren in der Nacht zum Montag Millionenschäden entstanden, zudem gab es vier Verletzte. Da Feuerwehr und Polizei seitdem in Alarmbereitschaft sind, konnten sich die neuerlichen Feuer am späten Dienstagabend nicht ausbreiten. 30 Beamte fahnden nach einem möglichen Brandstifter. "Wir gehen davon aus, dass der Täter davon verschreckt wurde", sagte der Einsatzleiter. Es habe in der Nacht zum Mittwoch "vage Hinweise" auf Verdächtige gegeben, sagte der Einsatzleiter. Ein Täter sei jedoch nicht gefasst worden. "Trotzdem bitten wir die Bevölkerung, uns jeden Hinweis mitzuteilen."
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Während Sylt noch nach dem Feuerteufel sucht, hat es in der Nacht erneut auf der Insel gebrannt. Die Polizei schließt auch hier Brandstiftung nicht aus. Nur zwei Tage nach der Brandserie auf Sylt sind in der Nacht zum Mittwoch erneut mehrere Feuer auf der Nordseeinsel ausgebrochen. In einem Umkreis von etwa 500 Metern musste die Feuerwehr von 22 Uhr bis Mitternacht im Norden der Stadt Westerland ein Gartenhaus, einen Carport und Papier in einem Keller löschen, teilte der Einsatzleiter der Polizei mit. "Die Ursache ist noch unklar. Wir können aber Brandstiftung nicht ausschließen, es sieht fast danach aus", sagte er. Es wurden keine Gebäude beschädigt, Menschen waren nicht in Gefahr. Bei mehreren Bränden waren in der Nacht zum Montag Millionenschäden entstanden, zudem gab es vier Verletzte. Da Feuerwehr und Polizei seitdem in Alarmbereitschaft sind, konnten sich die neuerlichen Feuer am späten Dienstagabend nicht ausbreiten. 30 Beamte fahnden nach einem möglichen Brandstifter. "Wir gehen davon aus, dass der Täter davon verschreckt wurde", sagte der Einsatzleiter. Es habe in der Nacht zum Mittwoch "vage Hinweise" auf Verdächtige gegeben, sagte der Einsatzleiter. Ein Täter sei jedoch nicht gefasst worden. "Trotzdem bitten wir die Bevölkerung, uns jeden Hinweis mitzuteilen."
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Während Sylt noch nach dem Feuerteufel sucht, hat es in der Nacht erneut auf der Insel gebrannt. Die Polizei schließt auch hier Brandstiftung nicht aus. Nur zwei Tage nach der Brandserie auf Sylt sind in der Nacht zum Mittwoch erneut mehrere Feuer auf der Nordseeinsel ausgebrochen. In einem Umkreis von etwa 500 Metern musste die Feuerwehr von 22 Uhr bis Mitternacht im Norden der Stadt Westerland ein Gartenhaus, einen Carport und Papier in einem Keller löschen, teilte der Einsatzleiter der Polizei mit. "Die Ursache ist noch unklar. Wir können aber Brandstiftung nicht ausschließen, es sieht fast danach aus", sagte er. Es wurden keine Gebäude beschädigt, Menschen waren nicht in Gefahr. Bei mehreren Bränden waren in der Nacht zum Montag Millionenschäden entstanden, zudem gab es vier Verletzte. Da Feuerwehr und Polizei seitdem in Alarmbereitschaft sind, konnten sich die neuerlichen Feuer am späten Dienstagabend nicht ausbreiten. 30 Beamte fahnden nach einem möglichen Brandstifter. "Wir gehen davon aus, dass der Täter davon verschreckt wurde", sagte der Einsatzleiter. Es habe in der Nacht zum Mittwoch "vage Hinweise" auf Verdächtige gegeben, sagte der Einsatzleiter. Ein Täter sei jedoch nicht gefasst worden. "Trotzdem bitten wir die Bevölkerung, uns jeden Hinweis mitzuteilen."
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