180.000 Fans haben bis zum Sonntag eine Woche lang am Strand von St. Peter-Ording die weltbesten Kitesurfer und heiße Partys gefeiert.
(dpa/abendblatt.de)
Kitesurf World Cup
Jan Delay und Kitesurfen: St. Peter-Ording bebte
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Lesezeit: 1 Minute
Ein Himmel voller Drachen In St. Peter-Ording kämpft zurzeit die Weltelite der Kitesurfer, um ihre Meister zu küren Course Racing und Freestyle heißen die altbekannten Disziplinen. Dazu kommt das Big Air - in diesem Jahr erstmals dabei. Rund um den Kite-Surf-Weltcup gibt es ein vielseitiges Unterhaltungsprogramm. Der Rap-, Hip-Hop-, Funk- und Soulmusiker Jan Delay tritt am Sonnabend,24. Juli, auf der Open-Air-Bühne direkt auf dem Ordinger Strand auf - und das gratis. Zum Abschluss des zehntägigen Kite-Surf-Worldcups in St. Peter-Ording will er dem Partyfolk so richtig einheizen. Nachdem tagsüber die weltbesten Luftartisten an ihren Drachen über die Nordsee schwebten, will der zweifache Echo-Gewinner abends auf der Bühne für Druckwellen sorgen. N-JOY the Beach präsentiert den vielseitigen Star, der eine heiße und lange Partynacht erwartet
© Hoch Zwei | rtn
Vitali Klitschko einmal ganz anders. Während sich sein Bruder Wladimir auf den Kampf mit dem Russen Alexander Povetkin vorbereitet, genoss der 39-Jährige die schönen Seiten des Lebens. Mit Frau Natalie und Sohn Max traf er beim Palmolive Kitesurf World Cup in St. Peter-Ording seinen Freund Robby Naish. Denn die Surf-Legende (27 WM-Titel) und der KO-König haben eine gemeinsame Leidenschaft - das Kitesurfen.
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Vitali Klitschko einmal ganz anders. Während sich sein Bruder Wladimir auf den Kampf mit dem Russen Alexander Povetkin vorbereitet, genoss der 39-Jährige die schönen Seiten des Lebens. Mit Frau Natalie und Sohn Max traf er beim Palmolive Kitesurf World Cup in St. Peter-Ording seinen Freund Robby Naish. Denn die Surf-Legende (27 WM-Titel) und der KO-König haben eine gemeinsame Leidenschaft - das Kitesurfen.
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Vitali Klitschko einmal ganz anders. Während sich sein Bruder Wladimir auf den Kampf mit dem Russen Alexander Povetkin vorbereitet, genoss der 39-Jährige die schönen Seiten des Lebens. Mit Frau Natalie und Sohn Max traf er beim Palmolive Kitesurf World Cup in St. Peter-Ording seinen Freund Robby Naish. Denn die Surf-Legende (27 WM-Titel) und der KO-König haben eine gemeinsame Leidenschaft - das Kitesurfen.
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Vitali Klitschko einmal ganz anders. Während sich sein Bruder Wladimir auf den Kampf mit dem Russen Alexander Povetkin vorbereitet, genoss der 39-Jährige die schönen Seiten des Lebens. Mit Frau Natalie und Sohn Max traf er beim Palmolive Kitesurf World Cup in St. Peter-Ording seinen Freund Robby Naish. Denn die Surf-Legende (27 WM-Titel) und der KO-König haben eine gemeinsame Leidenschaft - das Kitesurfen.
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Vitali Klitschko einmal ganz anders. Während sich sein Bruder Wladimir auf den Kampf mit dem Russen Alexander Povetkin vorbereitet, genoss der 39-Jährige die schönen Seiten des Lebens. Mit Frau Natalie und Sohn Max traf er beim Palmolive Kitesurf World Cup in St. Peter-Ording seinen Freund Robby Naish. Denn die Surf-Legende (27 WM-Titel) und der KO-König haben eine gemeinsame Leidenschaft - das Kitesurfen.
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Ein Himmel voller Drachen In St. Peter-Ording kämpft zurzeit die Weltelite der Kitesurfer, um ihre Meister zu küren Course Racing und Freestyle heißen die altbekannten Disziplinen. Dazu kommt das Big Air - in diesem Jahr erstmals dabei. Rund um den Kite-Surf-Weltcup gibt es ein vielseitiges Unterhaltungsprogramm. Der Rap-, Hip-Hop-, Funk- und Soulmusiker Jan Delay tritt am Sonnabend,24. Juli, auf der Open-Air-Bühne direkt auf dem Ordinger Strand auf - und das gratis. Zum Abschluss des zehntägigen Kite-Surf-Worldcups in St. Peter-Ording will er dem Partyfolk so richtig einheizen. Nachdem tagsüber die weltbesten Luftartisten an ihren Drachen über die Nordsee schwebten, will der zweifache Echo-Gewinner abends auf der Bühne für Druckwellen sorgen. N-JOY the Beach präsentiert den vielseitigen Star, der eine heiße und lange Partynacht erwartet
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Ein Himmel voller Drachen In St. Peter-Ording kämpft zurzeit die Weltelite der Kitesurfer, um ihre Meister zu küren Course Racing und Freestyle heißen die altbekannten Disziplinen. Dazu kommt das Big Air - in diesem Jahr erstmals dabei. Rund um den Kite-Surf-Weltcup gibt es ein vielseitiges Unterhaltungsprogramm. Der Rap-, Hip-Hop-, Funk- und Soulmusiker Jan Delay tritt am Sonnabend,24. Juli, auf der Open-Air-Bühne direkt auf dem Ordinger Strand auf - und das gratis. Zum Abschluss des zehntägigen Kite-Surf-Worldcups in St. Peter-Ording will er dem Partyfolk so richtig einheizen. Nachdem tagsüber die weltbesten Luftartisten an ihren Drachen über die Nordsee schwebten, will der zweifache Echo-Gewinner abends auf der Bühne für Druckwellen sorgen. N-JOY the Beach präsentiert den vielseitigen Star, der eine heiße und lange Partynacht erwartet
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Beim Palmolive Kitesurf World Cup machten die Freestyler am Donnerstag da weiter, wo sie am Mittwoch aufgehört haben. Mit spektakulären Sprüngen und einem Feuerwerk an Tricks begeisterten die Luftakrobaten die zahlreichen Zuschauer am Ordinger Strand. Bei mehr als fünf Windstärken konnte die erste Runde im Freestyle beendet werden. Und wie bei der Fußball-WM gab Spanien den Ton an.
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Beim Palmolive Kitesurf World Cup machten die Freestyler am Donnerstag da weiter, wo sie am Mittwoch aufgehört haben. Mit spektakulären Sprüngen und einem Feuerwerk an Tricks begeisterten die Luftakrobaten die zahlreichen Zuschauer am Ordinger Strand. Bei mehr als fünf Windstärken konnte die erste Runde im Freestyle beendet werden. Und wie bei der Fußball-WM gab Spanien den Ton an.
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Beim Palmolive Kitesurf World Cup machten die Freestyler am Donnerstag da weiter, wo sie am Mittwoch aufgehört haben. Mit spektakulären Sprüngen und einem Feuerwerk an Tricks begeisterten die Luftakrobaten die zahlreichen Zuschauer am Ordinger Strand. Bei mehr als fünf Windstärken konnte die erste Runde im Freestyle beendet werden. Und wie bei der Fußball-WM gab Spanien den Ton an.
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Beim Palmolive Kitesurf World Cup machten die Freestyler am Donnerstag da weiter, wo sie am Mittwoch aufgehört haben. Mit spektakulären Sprüngen und einem Feuerwerk an Tricks begeisterten die Luftakrobaten die zahlreichen Zuschauer am Ordinger Strand. Bei mehr als fünf Windstärken konnte die erste Runde im Freestyle beendet werden. Und wie bei der Fußball-WM gab Spanien den Ton an.
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Beim Palmolive Kitesurf World Cup machten die Freestyler am Donnerstag da weiter, wo sie am Mittwoch aufgehört haben. Mit spektakulären Sprüngen und einem Feuerwerk an Tricks begeisterten die Luftakrobaten die zahlreichen Zuschauer am Ordinger Strand. Bei mehr als fünf Windstärken konnte die erste Runde im Freestyle beendet werden. Und wie bei der Fußball-WM gab Spanien den Ton an.
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Beim Palmolive Kitesurf World Cup machten die Freestyler am Donnerstag da weiter, wo sie am Mittwoch aufgehört haben. Mit spektakulären Sprüngen und einem Feuerwerk an Tricks begeisterten die Luftakrobaten die zahlreichen Zuschauer am Ordinger Strand. Bei mehr als fünf Windstärken konnte die erste Runde im Freestyle beendet werden. Und wie bei der Fußball-WM gab Spanien den Ton an.
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Beim Palmolive Kitesurf World Cup machten die Freestyler am Donnerstag da weiter, wo sie am Mittwoch aufgehört haben. Mit spektakulären Sprüngen und einem Feuerwerk an Tricks begeisterten die Luftakrobaten die zahlreichen Zuschauer am Ordinger Strand. Bei mehr als fünf Windstärken konnte die erste Runde im Freestyle beendet werden. Und wie bei der Fußball-WM gab Spanien den Ton an.
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Beim Palmolive Kitesurf World Cup machten die Freestyler am Donnerstag da weiter, wo sie am Mittwoch aufgehört haben. Mit spektakulären Sprüngen und einem Feuerwerk an Tricks begeisterten die Luftakrobaten die zahlreichen Zuschauer am Ordinger Strand. Bei mehr als fünf Windstärken konnte die erste Runde im Freestyle beendet werden. Und wie bei der Fußball-WM gab Spanien den Ton an.
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Beim Palmolive Kitesurf World Cup machten die Freestyler am Donnerstag da weiter, wo sie am Mittwoch aufgehört haben. Mit spektakulären Sprüngen und einem Feuerwerk an Tricks begeisterten die Luftakrobaten die zahlreichen Zuschauer am Ordinger Strand. Bei mehr als fünf Windstärken konnte die erste Runde im Freestyle beendet werden. Und wie bei der Fußball-WM gab Spanien den Ton an.
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![Ein Profi-Kitesurfer springt am Samstag (25.08.2007) in der Nordsee vor St. Peter-Ording beim mit 50000 Euro dotierten Gard Kitesurf Worldcup artistisch durch die Luft. Foto: Kay Nietfeld +++(c) dpa - Report+++ [ Rechtehinweis: usage worldwide, Verwendung weltweit ]](https://img.sparknews.funkemedien.de/105580348/105580348_1423524080_v1_1_400.webp "Ein Profi-Kitesurfer springt am Samstag (25.08.2007) in der Nordsee vor St. Peter-Ording beim mit 50000 Euro dotierten Gard Kitesurf Worldcup artistisch durch die Luft. Foto: Kay Nietfeld +++(c) dpa - Report+++ [ Rechtehinweis: usage worldwide, Verwendung weltweit ]")
