Dicke Luft trotz Umweltzone - Hannover weiter Spitze

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Feinstaubbelastung

Dicke Luft trotz Umweltzone - Hannover weiter Spitze

19.07.2010, 17:45 Uhr • Lesezeit: 2 Minuten

ARCHIV - Abgas kommt aus dem Auspuff eines Autos (Archivfoto vom 21.01.2005). Besitzer älterer Autos müssen sich laut «Bild» auf Steuererhöhungen gefasst machen. Dem Bericht nach geht es um Wagen mit der Abgasnorm 2 oder 3. Sie stoßen relativ viel CO2 aus. Rund 16 Millionen Autofahrer sollen ab Anfang kommenden Jahres zum Teil erheblich mehr zahlen, heißt es. «Bild» beruft sich auf ein internes Papier aus dem Bundesfinanzministerium, das dem Blatt vorliegt. Foto: Alexander Rüsche dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++ — ARCHIV - Abgas kommt aus dem Auspuff eines Autos (Archivfoto vom 21.01.2005). Besitzer älterer Autos müssen sich laut «Bild» auf Steuererhöhungen gefasst machen. Dem Bericht nach geht es um Wagen mit der Abgasnorm 2 oder 3. Sie stoßen relativ viel CO2 aus. Rund 16 Millionen Autofahrer sollen ab Anfang kommenden Jahres zum Teil erheblich mehr zahlen, heißt es. «Bild» beruft sich auf ein internes Papier aus dem Bundesfinanzministerium, das dem Blatt vorliegt. Foto: Alexander Rüsche dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa | dpa

Nach einer EU-Richtlinie dürfen die Grenzwerte für Feinstaub nicht an mehr als 35 Tagen überschritten werden. Hannover hat aber schon 29 Tage.

(dpa/abendblatt.de)

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Fahrzeuge fahren am Mittwoch (17.02.2010) in Hannover an einem Umweltzone-Schild vorbei. Im Hickhack um die Umweltzone in der niedersächsischen Landeshauptstadt will das Verwaltungsgericht Hannover bis Ende der Woche eine Vorentscheidung fällen. Das Gericht muss über den Eilantrag von vier Bürgern entscheiden. Sie wollen erreichen, dass die geplanten strengen Fahrverbote für Dieselwagen mit gelben Plaketten umgesetzt werden. Die Stadt musste die Verbote zu Beginn des Jahres nach einer Anordnung von Niedersachsens Umweltminister Sander (FDP) wieder aufheben. Das Gericht entscheidet nun zunächst nur, ob der FDP-Politiker bei seiner Weisung formal alle Spielregeln eingehalten hat. Foto: Angelika Warmuth dpa/lni (zu lni 0325 vom 16.02.2010) +++(c) dpa - Bildfunk+++

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