Das neue Sparkassengesetz könnte zur Privatisierung der bisher öffentlich-rechtlichen Institute führen. Dies wird strikt abgelehnt.
Beteiligung an Sparkassen
Sparkassenverband kritisiert schwarz-gelbe Pläne
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Von Wolfgang Schmidt
ARCHIV - Die Zentrale der Stadtsparkasse Köln-Bonn, aufgenommen am Dienstag (22.04.2008) in Köln. Die Sparkasse Köln-Bonn erhält nach einem Bericht der «Rheinischen Post» (Mittwochausgabe) 600 Millionen Euro frisches Kapital. Die zweitgrößte deutsche Sparkasse habe in dieser Woche 300 Millionen Euro vom Rheinischen Sparkassenverband erhalten, der ihr über eine Tochtergesellschaft Genussscheine abnehme, bestätigte ein Sprecher der Sparkasse der Zeitung. Anfang Januar erhaltedie Sparkasse weitere 300 Millionen Euro durch stille Einlagen ihrer Eigentümer: 210 Millionen von der Stadt Köln, 90 Millionen von Bonn. Foto: Oliver Berg dpa/lnw +++(c) dpa - Bildfunk+++
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