Der SPD-Chef hat eine Aufsichtsrats-Vergütung falsch abgerechnet. Der Tipp gelangte aus der Regierung an die Presse. Stegner will klagen.
Kieler Affäre
Schlammschlacht: Stegner gibt "Rechtsirrtum" zu
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Von Ulf B. Christen
ARCHIV - Der schleswig-holsteinische SPD-Vorsitzende Ralf Stegner sitzt am 06.02.2010 in Neumünster vor Beginn des Sonderparteitages der schleswig-holsteinischen SPD am Tisch. Stegner wehrt sich gegen den Vorwurf, Tantiemen für seine Aufsichtsratstätigkeit bei der HSH Nordbank nicht ordnungsgemäß abgeführt zu haben. Stegner saß von 2003 bis Anfang 2008 im obersten Kontrollgremium der Bank. Dann schied er aus der Landesregierung aus und übernahm das Amt des SPD-Fraktionschefs. Foto: Bodo Marks dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++
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![Der Fraktionsvorsitzende der SPD-Landtagsfraktion, Ralf Stegner (l), spricht am Sonntag (21.06.2009) auf der Pressekonferenz nach der Sitzung des Koalitionsausschusses im Kieler Landtag zur Presse, neben ihm sitzt der schleswig-holsteinische Ministerpräsident Peter Harry Carstensen (CDU). Die CDU/SPD-Koalition in Schleswig-Holstein hat ein weitreichendes Sparprogramm zur Sanierung des maroden Landeshaushalts beschlossen. In sechsstündigen Verhandlungen einigten sich die Koalitionspartner über ihr weiteres Vorgehen in der Krise. Vorgesehen ist auch ein Programm zur Beschäftigungssicherung. Mit der Einigung wendeten CDU und SPD einen drohenden Bruch ihres Regierungsbündnisses ab. Foto: Angelika Warmuth dpa/lno +++(c) dpa - Report+++ [ Rechtehinweis: usage worldwide, Verwendung weltweit ]](https://img.sparknews.funkemedien.de/105540820/105540820_1423524578_v1_1_400.webp "Der Fraktionsvorsitzende der SPD-Landtagsfraktion, Ralf Stegner (l), spricht am Sonntag (21.06.2009) auf der Pressekonferenz nach der Sitzung des Koalitionsausschusses im Kieler Landtag zur Presse, neben ihm sitzt der schleswig-holsteinische Ministerpräsident Peter Harry Carstensen (CDU). Die CDU/SPD-Koalition in Schleswig-Holstein hat ein weitreichendes Sparprogramm zur Sanierung des maroden Landeshaushalts beschlossen. In sechsstündigen Verhandlungen einigten sich die Koalitionspartner über ihr weiteres Vorgehen in der Krise. Vorgesehen ist auch ein Programm zur Beschäftigungssicherung. Mit der Einigung wendeten CDU und SPD einen drohenden Bruch ihres Regierungsbündnisses ab. Foto: Angelika Warmuth dpa/lno +++(c) dpa - Report+++ [ Rechtehinweis: usage worldwide, Verwendung weltweit ]")