Nach NOB-Streik weiter eingeschränkter Verkehr

Ein Angebot von

Region

Lokführerstreik der GDL

Nach NOB-Streik weiter eingeschränkter Verkehr

18.05.2011, 10:10 Uhr • Lesezeit: 1 Minute

Ein Zug der NOB (Nord-Ostsee-Bahn) fährt am Dienstag (03.05.2011) leer aus dem Kieler Hauptbahnhof. Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) hatte zu einem 72-stündigen Warnstreik bei den privaten Bahnen aufgerufen. Von dem bis Freitag dauernden Warnstreik sind in Hamburg und Schleswig-Holstein die Strecken der AKN und der Nord-Ostsee-Bahn (NOB) betroffen. Die GDL fordert für die 26 000 Lokführer im gesamten Bahnverkehr einen Branchentarifvertrag. Foto: Carsten Rehder dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++ — Ein Zug der NOB (Nord-Ostsee-Bahn) fährt am Dienstag (03.05.2011) leer aus dem Kieler Hauptbahnhof. Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) hatte zu einem 72-stündigen Warnstreik bei den privaten Bahnen aufgerufen. Von dem bis Freitag dauernden Warnstreik sind in Hamburg und Schleswig-Holstein die Strecken der AKN und der Nord-Ostsee-Bahn (NOB) betroffen. Die GDL fordert für die 26 000 Lokführer im gesamten Bahnverkehr einen Branchentarifvertrag. Foto: Carsten Rehder dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa | dpa

Der Arbeitskampf ist offiziell beendet, doch die Folgen dauern an: Bei der Nord-Ostsee-Bahn kann es weiter zu Verspätungen kommen.

Mehr zum Thema

Zwei Züge des Bahnkonkurrenten AKN stehen am Donnerstag (14.04.2011) im Bahnhof von Kaltenkirchen. Wegen des 48-stündigen Streiks der Lokführer-Gewerkschaft GDL kommt es bei den Konkurrenzunternehmen der Deutschen Bahn weiterhin zu Behinderungen im regionalen Zugverkehr. Die AKN fuhr zwischen Kaltenkirchen und Hamburg-Eidelstedt im 20-Minuten-Takt, auf anderen Strecken wurden Busse eingesetzt. Foto: Sönke Möhl dpa/lno (zu lno 0580 vom 15.04.2011) +++(c) dpa - Bildfunk+++

60-Stunden-Streik bei DB-Konkurrenten

ARCHIV - Streikende Mitarbeiter der Metronom-Bahn stehen am 31.03.2011 im Bahnhof in Uelzen. Ein erneuter Streik der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) bei den Konkurrenzbetrieben der Deutschen Bahn hat Niedersachsen am Donnerstag nur noch in Teilen betroffen. Die als einziges Unternehmen stärker betroffene Metronom-Bahn, bei der 80 Prozent der Züge ausfielen, registrierte eine geringere Beteiligung als bei den vorangegangen Streiks. Foto: Philipp Schulze dpa/lni (zu lni 0896) +++(c) dpa - Bildfunk+++

Arbeitskampf der Lokführer

Private Bahnanbieter streiken: zahlreiche Zugausfälle

Von abendblatt.de

Mitglieder der Lokführer-Gewerkschaft GDL stehen am Donnerstag (14.04.2011) im Hauptbahnhof in Hamburg. Wegen eines 48-stündigen Streiks der Lokführer kommt es bei den Konkurrenzunternehmen der Deutschen Bahn bundesweit zu Behinderungen im regionalen Zugverkehr. Die GDL hatte ihre Mitglieder ab 2.00 Uhr in der Nacht zum Streik aufgerufen. Foto: Marcus Brandt dpa/lno (zu dpa 0204 vom 14.04.2011) +++(c) dpa - Bildfunk+++

Lokführer-Streik

Rund 70 Prozent der Züge der Privatbahnen im Norden betroffen

Von abendblatt.de

Tarifverhandlungen

Deutsche Bahn und Lokführer können sich nicht einigen

Porträt des Bahnchefs

S-Bahn-Chaos und ICE-Ausfälle - Rüdiger Grube unter Druck

Von Thomas Rietig

weitere Artikel anzeigen

Ein Abschluss mit Vorbildcharakter

Von Beate Kranz

ARCHIV - Streikende Mitarbeiter der Metronom-Bahn stehen am 31.03.2011 im Bahnhof in Uelzen. Ein erneuter Streik der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) bei den Konkurrenzbetrieben der Deutschen Bahn hat Niedersachsen am Donnerstag nur noch in Teilen betroffen. Die als einziges Unternehmen stärker betroffene Metronom-Bahn, bei der 80 Prozent der Züge ausfielen, registrierte eine geringere Beteiligung als bei den vorangegangen Streiks. Foto: Philipp Schulze dpa/lni (zu lni 0896) +++(c) dpa - Bildfunk+++

Lokführerstreik, Tag zwei: Hamburg ist Schwerpunkt

Von abendblatt.de

Der Ausfall eines Zuges der Hessischen Landesbahn (HLB) wird am Donnerstag (31.03.2011) im Bahnhof von Friedberg (Wetteraukreis) angezeigt. Ein erneuter Streik der Lokführergewerkschaft GDL hat in Hessen zu Verspätungen und Zugausfällen geführt. Betroffen waren auch dieses Mal die Verbindungen der Hessischen Landesbahn und ihrer Tochtergesellschaften Vectus und Cantus. Der Streik soll bis Samstag um 2.00 Uhr dauern. Foto: Arne Dedert dpa/lhe +++(c) dpa - Bildfunk+++

48 Stunden Tarifstreik bei der GDL

Lokführer bestreiken DB-Konkurrenz

Von abendblatt.de

Schienenverkehr

"Der Bahn wurden 25 Milliarden vorenthalten"

Die Bahn in Zahlen

Eine Anzeigentafel weist am Dienstag (03.05.2011) auf dem Kieler Hauptbahnhof auf streikbedingte Zug-Ausfälle hin. Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) hatte zu einem 72-stündigen Warnstreik bei den privaten Bahnen aufgerufen. Von dem bis Freitag dauernden Warnstreik sind in Hamburg und Schleswig-Holstein die Strecken der AKN und der Nord-Ostsee-Bahn (NOB) betroffen. Die GDL fordert für die 26 000 Lokführer im gesamten Bahnverkehr einen Branchentarifvertrag. Foto: Carsten Rehder dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++

72-Stunden-Bahnstreik im Norden

Lokführerstreik sorgt für Verspätungen und Ausfälle

Von abendblatt.de

Ein Zug des Bahnkonkurrenten AKN steht am Donnerstag (14.04.2011) im Bahnhof von Kaltenkirchen. Wegen des 48-stündigen Streiks der Lokführer-Gewerkschaft GDL kommt es bei den Konkurrenzunternehmen der Deutschen Bahn weiterhin zu Behinderungen im regionalen Zugverkehr. Die AKN fuhr zwischen Kaltenkirchen und Hamburg-Eidelstedt im 20-Minuten-Takt, auf anderen Strecken wurden Busse eingesetzt. Foto: Sönke Möhl dpa/lno (zu lno 0580 vom 15.04.2011) +++(c) dpa - Bildfunk+++

Lokführer-Streik geht auch im Norden weiter

Von Verena Töpper

Ab Donnerstag zwei Tage Streik – auch Norden betroffen

Von abendblatt.de