Delmenhorst. In kaum eine Stadt zieht es weniger Touristen: Dabei ist sie gar nicht so schlecht wie ihr Ruf. Vier Geschichten über Delmenhorst.
Niedersachsen
Sarah Connors Delmenhorst: Arm und ein bisschen sexy
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Von Kristin Kruthaup
Axel Jahnz, Oberbürgermeister von Delmenhorst, zeigt ein Ortsschild der Stadt, das er von Soldaten der Bundeswehr geschenkt bekommen hat
© dpa-tmn | Markus Hibbeler
Schönheit auf den zweiten Blick: Nach Delmenhorst verlieren sich relativ wenige Touristen
© dpa-tmn | Ingo Wagner
König der Kohlfahrer: Bernd Schierenbeck (M) steht mit seinen Köchen Grigory Wagner (l) und Reiner Schellstede (r) vor seiner Gaststätte
© dpa-tmn | Markus Hibbeler
Das Nordwolle-Gelände war eine Stadt in der Stadt. Die ehemaligen Arbeiterhäuser zeugen noch heute davon
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Zeugnis großer Industriegeschichte. In einigen Hallen der ehemaligen Nordwolle ist heute das Nordwestdeutsche Museum für Industriekultur untergebracht.
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Gerd Renker organisierte vor einigen Jahren den Protest gegen den Verkauf eines Hotels an Rechtsextreme
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Auf dem Gelände der ehemaligen Nordwolle hat heute auch das Jobcenter seinen Sitz
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Die Sängerin Sarah Connor lebt heute in Berlin. Aufgewachsen ist sie im niedersächsischen Delmenhorst
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