Der Professor war Leiter der Biologischen Anstalt in Helgoland und gründete ein internationales Zentrum für Forschung in Oldendorf.

Meeresbiologe Otto Kinne lebt in Oldendorf. Der Professor war bis 1987 Leiter der Biologischen Anstalt in Helgoland. Schon1979 gründete ein internationales Zentrum für Forschung und wissenschaftliche Veröffentlichungen in Oldendorf sowie 1984 ein Internationales Ökologisches Institut, deren Direktor er seither ist. Die wohl bekannteste wissenschaftliche Zeitung, die in Oldendorf entsteht, heißt Marine Ecology.

Daneben entstehen jährlich 24 weitere Veröffentlichungen aus den Bereichen Meeresbiologie und -ökologie. Versand werden sie in 70 Länder. Die eingereichen Manuskripte beurteilen internationale Wissenschaftlern, bevor sie im Verlag bearbeitet und veröffentlicht werden. 25 Mitarbeiter sind in Oldendorf tätig.

Unter www.oldendorf-luhe.de öffnet sich eine informative Internetseite. Wer bisher nichts über Oldendorf an der Luhe wusste, kommt umgehend auf den neuesten Stand.

Wolfgang Kleeblatt pflegt und aktualisiert die Seite. Knapp 55 Besucher klicken sie täglich an. Nach großen Festen und ungewöhnlichen Ereignissen in der Kommune stellt er unverzüglich Fotos ein, denn "die Leute wollen Bilder sehen." Den Montagmorgen nach dem Schützenfest zählte er 200 Besucher auf der Seite. Verlinkungen auf 400 Seiten sind möglich.

Salon Haarmonie: Die passende Frisur für das nächste Festkönnen die Friseurinnen Gabriele Feiwald und Annegrat Anklam garantieren. Sie tun viel dafür, um ihre Gäste zu verwöhnen. Ob Kopfmassage, Haarverlängerung, Augenbraunzupfen, Dauerwelle, Herrenschnitt und Typberatung, das Angebot des Salons ist groß. Die Oldendorferin Freiwald, kennt ihre Kunden und ist in der Dorfgemeinschaft integriert. Sie und ihre Kollegin arbeiten nicht nach dem Motto: "Wie immer Frau ..."

Statt dessen möchten die Frauen ihre Kundschaft verwöhnen und beraten. Darüber hinaus ist Freiwald eine typische Oldendorferin; "Ich bin hier glücklich. Das Dorf ist so, wie es für mich passend ist."