100 Tage: Sorgen der Schwarzenbeker sind Ute Borchers-Seelig wichtig

Sie wolle sich für die Bürger einsetzen, hatte Ute Borchers-Seelig bei ihrer Wahl zur Bürgermeisterin versprochen - und sie hielt Wort. Sie bietet wöchentliche Sprechstunden an und redet mit Schwarzenbekern über Verkehrsprobleme, Hundekot, den Bahnhof und Knickpflege. Sie plant auch schon zwei Stadtteilgespräche am Mühlenbogen und an der Berliner Straße. Im Interview sagt sie, was sie sonst in den ersten 100 Tagen an der Verwaltungsspitze bewegt hat.