Schwarzenbek (cus). Der Feuerwehrmann, der bei einem Kellerbrand am Montag eine Rauchvergiftung erlitt, ist wieder zu Hause.

Mit einem Atemschutzgerät war der Mann über die Drehleiter ins verqualmte Obergeschoss des Hauses eingestiegen. Dann versagte das Gerät: Der Retter nahm die Maske ab, um nicht zu ersticken und war den Rauchgasen ausgesetzt. Ein Überprüfung ergab: Das Ventil war zu. Möglicherweise hatte sich der Hebel beim Herabsteigen im engen Treppenhaus verstellt.