Schwarzenbek (jhs). Im ersten Interview als künftige Bürgermeisterin bekräftigt Ute Borchers-Seelig ihren Willen, das angespannte Verhältnis zwischen Politik und Verwaltung nach zeitweilig unfair geführtem Wahlkampf zu beruhigen.

Der 54-Jährigen schwebt dabei ein runder Tisch mit allen Parteien in der Europastadt vor. Zudem unterstreicht Borchers-Seelig auch ihren Wunsch, bald mit ihrem Mann nach Schwarzenbek zu ziehen, um näher am Bürger zu sein.