Krukow (wl). Man konnte es wie im Sport als Heimvorteil bezeichnen, dass die Wettkampfmannschaft der Feuerwehr Krukow von den Punktrichtern als schnellste der angetretenen Wehren bewertet worden war und sich den Siegespokal erkämpfte.

Krukow (wl). Man konnte es wie im Sport als Heimvorteil bezeichnen, dass die Wettkampfmannschaft der Feuerwehr Krukow von den Punktrichtern als schnellste der angetretenen Wehren bewertet worden war und sich den Siegespokal erkämpfte.
Neun Mannschaften aus dem Amtsbereich, zwei Gastmannschaften und zwei Jugendmannschaften waren wie viele weitere Mitglieder der Wehren und Bürgermeister der Gemeinden nach Krukow gekommen, um am alljährlichen Amtswehrfest teilzunehmen.

Die Krukower Wehr als Ausrichter des Festes hatte auf die sonst üblichen, mehr auf Geschicklichkeit ausgerichteten Wertungsteile verzichtet und es bei einer reinen Schnelligkeitsübung belassen. Hier konnten die Mannschaften am Dorfteich zeigen, wie gut die Zusammenarbeit funktioniert, um schnell für eine Wasserversorgung und den Löschangriff zu sorgen.

Amtswehrführer Thomas Netz und Stellvertreter Gerhard Bielenberg überreichten dann nach einem Ummarsch durch Krukow, begleitet vom Musikzug Lauenburg-Süd, in der Festhalle die Siegerurkunden. Nach Krukow sicherte sich Juliusburg den 2. Platz, Platz 3 belegte Krüzen, den 4. Platz teilten sich Dalldorf und Schnakenbek, die Plätze 6 und 7 gingen an Lanze und Basedow, Platz 8 belegte Buchhorst, und auf dem 9. Platz landete Wangelau.