Lauenburg (er).In unserem gestrigen Artikel “Wenn Hilfe über den Kopf wächst“ hatten wir über eine Spendenaktion für aus Nordrhein-Westfalen berichtet.

Eine Lkw-Ladung voller Hilfsgüter landete schließlich im Vorgarten eines Hauses in der Bahnhofstraße, weil zu diesem Zeitpunkt die Lagerkapazitäten für Sachspenden ausgeschöpft waren. Jetzt meldete sich die Bewohnerin, Nicole Klicker, um klarzustellen, dass der Lkw-Fahrer keineswegs "am erstbesten Haus" geklingelt hätte, um die Spenden loszuwerden. "Ich bin Mitglied der Fachbook-Gruppe dieser Aktion und habe die Sache vor Ort koordiniert. Erst im letzten Moment kam die Absage durch die Stadt. Also haben wir diese Notlösung gefunden": Die gute Nachricht: Inzwischen hat ein Großteil der Spendengüter tatsächlich betroffene Flut-Opfer erreicht.