“Nordpfeil“: 200 000 Quadratmeter sollen im April produziert werden

Früher war die Norddeutsche Teppichfabrik in Geesthacht einer der größten Arbeitgeber der Stadt. Heute arbeiten 79 Mitarbeiter daran, die Marke "Nordpfeil" nach einer schwierigen Zeit, die 2013 in einem Insolvenzverfahren mündete, wiederzubeleben. Mit beachtlichen Steigerungsraten von Monat zu Monat. Im April sollen an der Düneberger Straße 200 000 Quadratmeter Teppichboden produziert werden.

"Die Kunden sind von unseren Produkten überzeugt", freut sich Alexander Christian Holl, der neue Geschäftsführer der Hameler Vorwerk-Gruppe, die "Nordpfeil" zum 1. Februar übernommen hat und jetzt durchstartet.