2002 gründete sich der erste Jüdische Landesverband Schleswig-Holstein mit den Gemeinden Ahrensburg, Kiel, Elmshorn, Pinneberg und Segeberg. Sitz des Landesverbandes ist die Synagoge Mishkan Ha’Zafon, die Synagoge des Nordens in Bad Segeberg. Schleswig-Holsteins Landesrabbiner ist Walter Rothschild. Neben diesen liberal jüdischen und egalitären Gemeinden gibt es die drei orthodox-jüdische Einheitsgemeinden in Lübeck, Kiel und Region und Flensburg.

Die Jüdische Gemeinde Hamburg besteht seit mehr als 50 Jahren. Ihr Gemeindezentrum hat sich in der ehemaligen Talmud-Tora-Schule am Grindelhof eingerichtet. Landesrabbiner ist Shlomo Bistritzky. Die Synagoge liegt an der Hohen Weide.