Die Nordseefischer dürfen 2011 deutlich weniger Kabeljau und Seelachs fangen. Die EU beschloss eine deutliche Reduzierung der Fangquoten.
(dpa/abendblatt.de)
Nordseefischer
Neue Fangquoten bedeuten herbe Einbußen
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Das Archivbild vom 24.10.1999 zeigt einen Krabbenkutter mit ausgefahrenen Schleppnetzen vor der nordfriesischen Küste bei Tönning. Für die Nordseefischer haben Krabbenfang und Muschelernte der traditionellen Fischerei den Rang abgelaufen. Trotz einer Einigung auf Fangbegrenzungen konnten die Anlandungen der Krabbenfischer bis Oktober gegenüber dem Vorjahr um 19 Prozent auf rund 5.300 Tonnen gesteigert werden. Wegen der angehobenen Marktpreise stiegt der Erlös dabei um 75 Prozent auf 34,1 Millionen Mark. dpa/lno (zu dpa/lno vom 29.12.1999) Die Fischkutter an Nord- und Ostsee konnten im vergangenen Jahr mehr Fische anlanden und höhere Preise erzielen. Foto:DPA
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