Helgolands Düne: Die Insel vor der Insel: Strand, Strandkörbe und viel, viel Platz. Wer im richtigen Meer baden will, ist hier richtig. Und als Selbstversorger kann man hier einen schönen Robinson-Urlaub machen: in den neuen komfortablen Bungalows, in den rustikalen Hütten oder auf dem Zeltplatz. Infos: www.helgoland.de

Dünen-Restaurant: Wie vom Sande verweht, so sieht dieses Restaurant am Dünenstrand aus. Perfekt für einen Sommerabend oder um am Nachmittag schon einmal einen kühlen Weißwein zu trinken und die Kindern beim Spielen im Sand zu beobachten. Beliebt sind die Grillabende am Donnerstag.

Geschichte erwandern: Auf den Klippen im Oberland führen große Tafeln durch die Geschichte der Insel.

Wellenritt: Einen der schönsten Blicke auf den roten Felsen hat man von einem kleinen Boot aus. In den manchmal hohen, aber langen Wellen geht es auf und ab, und man bekommt das echte Hochseegefühl. Dazu bieten Fischer Rundfahrten an. Einfach an den Hummerbuden fragen.

Meer im Meer: Im neuen Schwimmbad Mare Frisum SPA Helgoland kann man auch baden, wenn das Meer drum herum zu kalt oder womöglich viel zu stürmisch ist. Und: Bei Schietwetter oder Minustemperaturen unbedingt in die großzügige Sauna gehen, nachdem man sich draußen hat ordentlich durchpusten lassen. Durch das riesige Panoramafenster sieht man dann das, wovon man hier auf Helgoland ohnehin nie genug bekommen kann: das blaue Meer ringsherum.