Für die Männer an Bord der „Arkona“ ist das ein Knochenjob: Eine Woche am Stück arbeiten und leben sie auf Deutschlands größtem Eisbrecher.
Winter im Norden
Eisbrecher "Arkona" hält die Ostseeküste frei
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Lesezeit: 4 Minuten
Von Martina Rathke
Der Eisbrecher "Arkona" des Stralsunder Wasser- und Schifffahrtsamtes fährt am Mittwoch (05.01.2011) durch das Fahrwasser vor Stralsund. Der Schiffsverkehr zu den Häfen Wolgast, Virow und Stralsund verläuft in nur einer Rinne. Deutschlands größter Eisbrecher "Arkona" lief am gleichen Tag den Hafen in Stralsund für einen Mannschaftswechsel an und setzte nach dem kurzen Zwischenstopp seine Arbeit im Eis fort. Inzwischen hat sich vor vielen Häfen eine bis zu 20 Zentimeter dicke Eisdecke gebildet. Foto: Stefan Sauer dpa/lmv (zu lmv 0383 am 05.01.2011) +++(c) ZB-FUNKREGIO OST - Honorarfrei nur für Bezieher des ZB-Regiodienstes+++
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Der Eisbrecher "Arkona" des Stralsunder Wasser- und Schifffahrtsamtes fährt am Mittwoch (05.01.2011) durch das Fahrwasser vor Stralsund. Der Schiffsverkehr zu den Häfen Wolgast, Virow und Stralsund verläuft in nur einer Rinne. Deutschlands größter Eisbrecher "Arkona" lief am gleichen Tag den Hafen in Stralsund für einen Mannschaftswechsel an und setzte nach dem kurzen Zwischenstopp seine Arbeit im Eis fort. Inzwischen hat sich vor vielen Häfen eine bis zu 20 Zentimeter dicke Eisdecke gebildet. Foto: Stefan Sauer dpa/lmv (zu lmv 0383 am 05.01.2011) +++(c) ZB-FUNKREGIO OST - Honorarfrei nur für Bezieher des ZB-Regiodienstes+++
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Der Eisbrecher "Arkona" des Stralsunder Wasser- und Schifffahrtsamtes fährt am Mittwoch (05.01.2011) durch das Fahrwasser vor Stralsund. Der Schiffsverkehr zu den Häfen Wolgast, Virow und Stralsund verläuft in nur einer Rinne. Deutschlands größter Eisbrecher "Arkona" lief am gleichen Tag den Hafen in Stralsund für einen Mannschaftswechsel an und setzte nach dem kurzen Zwischenstopp seine Arbeit im Eis fort. Inzwischen hat sich vor vielen Häfen eine bis zu 20 Zentimeter dicke Eisdecke gebildet. Foto: Stefan Sauer dpa/lmv (zu lmv 0383 am 05.01.2011) +++(c) ZB-FUNKREGIO OST - Honorarfrei nur für Bezieher des ZB-Regiodienstes+++
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Kapitän Andreas Engel lenkt am Mittwoch (05.01.2011) per Joystick auf der Brücke den Eisbrecher "Arkona" aus dem Hafenbecken von Stralsund.Deutschlands größter Eisbrecher "Arkona" lief am gleichen Tag den Hafen in Stralsund für einen Mannschaftswechsel an und setzte nach dem kurzen Zwischenstopp seine Arbeit im Eis fort. Inzwischen hat sich vor vielen Häfen eine bis zu 20 Zentimeter dicke Eisdecke gebildet. Foto: Stefan Sauer/lmv (zu Korr.-Bericht "Eisbrecher halten Ostseeküste frei" am 05.01.2011) +++(c) ZB-FUNKREGIO OST - Honorarfrei nur für Bezieher des ZB-Regiodienstes+++
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Der Eisbrecher "Arkona" des Stralsunder Wasser- und Schifffahrtsamtes fährt am Mittwoch (05.01.2011) durch das Fahrwasser vor Stralsund. Der Schiffsverkehr zu den Häfen Wolgast, Virow und Stralsund verläuft in nur einer Rinne. Deutschlands größter Eisbrecher "Arkona" lief am gleichen Tag den Hafen in Stralsund für einen Mannschaftswechsel an und setzte nach dem kurzen Zwischenstopp seine Arbeit im Eis fort. Inzwischen hat sich vor vielen Häfen eine bis zu 20 Zentimeter dicke Eisdecke gebildet. Foto: Stefan Sauer dpa/lmv +++(c) dpa - Bildfunk+++
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Der Eisbrecher "Arkona" des Stralsunder Wasser- und Schifffahrtsamtes fährt am Mittwoch (05.01.2011) durch das Fahrwasser vor Stralsund. Der Schiffsverkehr zu den Häfen Wolgast, Virow und Stralsund verläuft in nur einer Rinne. Deutschlands größter Eisbrecher "Arkona" lief am gleichen Tag den Hafen in Stralsund für einen Mannschaftswechsel an und setzte nach dem kurzen Zwischenstopp seine Arbeit im Eis fort. Inzwischen hat sich vor vielen Häfen eine bis zu 20 Zentimeter dicke Eisdecke gebildet. Foto: Stefan Sauer dpa/lmv +++(c) dpa - Bildfunk+++
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Der Eisbrecher "Arkona" des Stralsunder Wasser- und Schifffahrtsamtes fährt am Mittwoch (05.01.2011) durch das Fahrwasser vor Stralsund. Der Schiffsverkehr zu den Häfen Wolgast, Virow und Stralsund verläuft in nur einer Rinne. Deutschlands größter Eisbrecher "Arkona" lief am gleichen Tag den Hafen in Stralsund für einen Mannschaftswechsel an und setzte nach dem kurzen Zwischenstopp seine Arbeit im Eis fort. Inzwischen hat sich vor vielen Häfen eine bis zu 20 Zentimeter dicke Eisdecke gebildet. Foto: Stefan Sauer dpa/lmv (zu lmv 0383 am 05.01.2011) +++(c) ZB-FUNKREGIO OST - Honorarfrei nur für Bezieher des ZB-Regiodienstes+++
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