Wikinger-Schutz: Haithabu und Danewerk beantragen Welterbe

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Unesco-Weltkulturerbe

Wikinger-Schutz: Haithabu und Danewerk beantragen Welterbe

28.10.2010, 17:09 Uhr • Lesezeit: 2 Minuten

Die Wikingerstätten aus Schleswig-Holstein bewerben sich mit vergleichbaren Orten aus fünf nordeuropäischen Ländern bei der Unesco.

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Gradlinig erscheint die Architektur des ehemaligen Erzbergwerkes Rammelsberg in Goslar, aufgenommen am 12.6.2003. Der Rammelsberg zählt mit seinen gut erhaltenen unter- und oberirdischen Anlagen zu den größten Museen Norddeutschlands. Seit 1992 steht das frühere Bergwerk auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes. Einzigartig ist die oberirdische Erzaufbereitungsanlage. Der riesige, an den Berg geschmiegte Gebäudekomplex ist das Herzstück des Museums. Doch das Museum leidet unter einem drastischen Besucherschwund. In den ersten fünf Monaten dieses Jahres habe es einen Rückgang von rund 25 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gegeben, sagte Sprecherin Krause.

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Bis zum letzten Moment wird gebaut, montiert und geklebt - so sind auch diese Handwerker am 08.10.2002 in Frankfurt/Main mit der Anbringung von Postern von Wickie, Ernie und Bert beschäftigt, mit denen besonders die ganz jungen Leser angesprochen werden sollen. Zur weltgrößten Literaturmesse in der Bankenstadt vom 09. bis zum 14. Oktober kommen rund 6.400 Aussteller aus 110 Ländern von Albanien bis Zimbabwe. Sie zeigen in diesem Jahr 337 000 Publikationen, davon 81 000 Neuerscheinungen.Die Veranstalter rechnen mit etwa 250.000 Besuchern aus aller Welt.

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Im Wikinger Museum Haithabu bei Schleswig sind am Montag (08.03.2010) bereits erste Exponate für die Neueröffnung am 27.März zu sehen. Die Sammlung wurde neu sortiert und komplett neu aufgemacht. Mehr als 3000 Exponate wurden zunächst ausgeräumt, gegebenenfalls restauriert und nach dem zwei Millionen Euro teuren Umbau wieder eingeräumt. Foto: Carsten Rehder dpa/lno (zu dpa/lno

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Die Ausgrabungsstätte des ?Tors nach Skandinavien? am Dannewerk aufgenommen am Freitag (27.08.2010) in der Gemeinde Dannewerk. In Danewerk, dem bedeutendsten Bodendenkmal Nordeuropas, ist dem Archäologischen Landesamt Schleswig-Holstein mit dem Fund eines Durchlass im Verteidigungswall in der über 1200 Jahre alten Feldsteinmauer eine Sensation widerfahren. Foto: Malte Christians dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++

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Blick auf das spätgotische Neue Tor der Stadtbefestigung in Neubrandenburg, aufgenommen am 14.07.2007. Stadtseitig befinden sich in der Mitte des Tores acht mysteriöse Terrakottafiguren. Mit seiner Stadtmauer und den insgesamt vier spätgotischen Toren besitzt Neubrandenburg eine der am vollständigsten erhaltenen mittelalterlichen Wehranlagen aus dem 13.±15. Jahrhundert. Das Neue Tor entstand im 15. Jahrhundert. Es ist das jüngste der vier Neubrandenburger Stadttore, von dem nur noch das Haupttor erhalten ist. Der größte Teil der Anlagen des Neuen Tores wurde 1631 bei der Belagerung durch den kaiserlichen General Tilly zerstört. Seit 1992 beherbergt das neue Tor den Sitz der Fritz-Reuter-Gesellschaft. Neubrandenburg ist eine kreisfreie Stadt mit rund 67.000 Einwohnern in Mecklenburg-Vorpommern, etwa 135 km nördlich von Berlin. Foto Hans Wiedl +++(c) dpa - Report+++

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