Einen Tag nach einem Selbstmordattentat hat Ministerpräsident McAllister (CDU) 29 Soldaten in den Einsatz nach Afghanistan verabschiedet.
Einsatz nach Afghanistan
Soldaten nach Kundus - Gottesdienst für getöteten Soldaten
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Niedersachsens Ministerpräsident David McAllister (CDU, r.) steht am Freitag (08.10.2010) in der Clausewitz Kaserne in Nienburg zusammen mit dem Kommandeur, Oberstleutnant Oliver Prost, vor Soldaten des Bataillons Elektronische Kampfführung 912, die am 22. Oktober zum Auslandeinsatz nach Afghanistan aufbrechen. Die niedersächsischen Streitkräfte sollen Informationen über die gegnerischen Kräfte in Afghanistan gewinnen. Stationiert sind die rund 30 Soldaten für viereinhalb Monate im Feldlager in Kundus. Foto: Jochen Lübke dpa/lni +++(c) dpa - Bildfunk+++
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Oberfeldwebel Corinna K. und Hauptfeldwebel Jakob M. vom Bataillon Elektronische Kampfführung 912 beantworten am Freitag (08.10.2010) in der Clausewitz Kaserne in Nienburg Fragen zu ihrem am 22. Oktober beginnenden Auslandeinsatz nach Afghanistan. Die niedersächsischen Streitkräfte sollen Informationen über die gegnerischen Kräfte in Afghanistan gewinnen. Stationiert sind die rund 30 Soldaten für viereinhalb Monate im Feldlager in Kundus. Foto: Jochen Lübke dpa/lni +++(c) dpa - Bildfunk+++
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Niedersachsens Ministerpräsident David McAllister (CDU, M.) geht am Freitag (08.10.2010) in der Clausewitz Kaserne in Nienburg zusammen mit dem Kommandeur Oberstleutnant Oliver Prost (l.) vor Soldaten des Bataillons Elektronische Kampfführung 912, die am 22. Oktober zum Auslandeinsatz nach Afghanistan aufbrechen entlang. Die niedersächsischen Streitkräfte sollen Informationen über die gegnerischen Kräfte in Afghanistan gewinnen. Stationiert sind die rund 30 Soldaten für viereinhalb Monate im Feldlager in Kundus. Foto: Jochen Lübke dpa/lni +++(c) dpa - Bildfunk+++
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