Jugendamt: Keine Mitschuld am Tod von Julian

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Jugendamt: Keine Mitschuld am Tod von Julian

20.08.2010, 15:12 Uhr • Lesezeit: 6 Minuten

Blumen und Kerzen liegen am Donnerstag (19.08.2010) an der Straßenecke zum Wohnhaus des Fünfjährigen Julian im niedersächsischen Delligsen. Der 26 Jahre alte Lebensgefährte von Julians Mutter habe gestanden, den Fünfjährigen misshandelt und geschlagen zu haben, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Hildesheim am Donnerstag. Das Kind sei in der Nacht zu Mittwoch an inneren Blutungen gestorben. Ein klares Motiv habe der 26-Jährige nicht genannt. Er habe lediglich erklärt, der Junge habe ihn provoziert und zur Weißglut gebracht. Der Mann sitzt in Untersuchungshaft. Foto: Peter Steffen dpa/lni +++(c) dpa - Bildfunk+++ — Blumen und Kerzen liegen am Donnerstag (19.08.2010) an der Straßenecke zum Wohnhaus des Fünfjährigen Julian im niedersächsischen Delligsen. Der 26 Jahre alte Lebensgefährte von Julians Mutter habe gestanden, den Fünfjährigen misshandelt und geschlagen zu haben, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Hildesheim am Donnerstag. Das Kind sei in der Nacht zu Mittwoch an inneren Blutungen gestorben. Ein klares Motiv habe der 26-Jährige nicht genannt. Er habe lediglich erklärt, der Junge habe ihn provoziert und zur Weißglut gebracht. Der Mann sitzt in Untersuchungshaft. Foto: Peter Steffen dpa/lni +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa | dpa

Die Familie und der 26-jährige Stiefvater waren dem Jugendamt bekannt. Der Behördenleiter weist aber jede Mitverantwortung zurück.

(dpa/abendblatt.de)

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Blumen und Kerzen liegen am Donnerstag (19.08.2010) an der Straßenecke zum Wohnhaus des Fünfjährigen Julian im niedersächsischen Delligsen. Der 26 Jahre alte Lebensgefährte von Julians Mutter habe gestanden, den Fünfjährigen misshandelt und geschlagen zu haben, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Hildesheim am Donnerstag. Das Kind sei in der Nacht zu Mittwoch an inneren Blutungen gestorben. Ein klares Motiv habe der 26-Jährige nicht genannt. Er habe lediglich erklärt, der Junge habe ihn provoziert und zur Weißglut gebracht. Der Mann sitzt in Untersuchungshaft. Foto: Peter Steffen dpa/lni +++(c) dpa - Bildfunk+++

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