Der Bundespräsident sprach bei der Vereidigung von 250 Offiziersanwärtern in der Marineschule Mürwik. Zur Reform der Bundeswehr schwieg er.
(dpa/abendblatt.de)
Bundespräsident Christian Wulff
Wulff bei der Marine: "Brücken bauen statt Weltmachtstreben"
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Bundespräsident Christian Wulff schreitet am Freitag (13.08.2010) an der Marineschule Mürwik in Flensburg vor der Vereidigung die Front der angetretenen Soldaten ab. Rund 250 Marineoffizieranwärter der Crew VII/2010 werden hier vereidigt. Unter den rund 250 Offizieranwärtern befinden sich in diesem Jahr insgesamt 71 Frauen sowie neun ausländische Rekruten. Foto: Carsten Rehder dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++
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Bundespräsident Christian Wulff spricht am Freitag (13.08.2010) an der Marineschule Mürwik in Flensburg mit frisch vereidigten Soldaten. Rund 250 Marineoffizieranwärter der Crew VII/2010 werden hier vereidigt. Unter den rund 250 Offizieranwärtern befinden sich in diesem Jahr insgesamt 71 Frauen sowie neun ausländische Rekruten. Foto: Carsten Rehder dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++
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Marinesoldaten heben am Freitag (13.08.2010) an der Marineschule Mürwik in Flensburg bei ihrer Vereidigung die Hand zum Schwur. Rund 250 Marineoffizieranwärter der Crew VII/2010 werden hier vereidigt. Unter den rund 250 Offizieranwärtern befinden sich in diesem Jahr insgesamt 71 Frauen sowie neun ausländische Rekruten. Foto: Carsten Rehder dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++
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Junge Marinesoldatinnen sind am Freitag (13.08.2010) an der Marineschule Mürwik in Flensburg zur Vereidigung angetreten. Rund 250 Marineoffizieranwärter der Crew VII/2010 werden hier vereidigt. Unter den rund 250 Offizieranwärtern befinden sich in diesem Jahr insgesamt 71 Frauen sowie neun ausländische Rekruten. Foto: Carsten Rehder dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++
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Bundespräsident Christian Wulff schreitet am Freitag (13.08.2010) zusammen mit Flottillenadmiral Thomas Ernst (l) und Marineinspekteur Axel Schimpf an der Marineschule Mürwik in Flensburg vor der Vereidigung die Front der angetretenen Soldaten ab. Rund 250 Marineoffizieranwärter der Crew VII/2010 werden hier vereidigt. Unter den rund 250 Offizieranwärtern befinden sich in diesem Jahr insgesamt 71 Frauen sowie neun ausländische Rekruten. Foto: Carsten Rehder dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++
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Bundespräsident Christian Wulff geht am Freitag (13.08.2010) an Bord der an der Marineschule Mürwik in Flensburg liegenden "Gorch Fock". Rund 250 Marineoffizieranwärter der Crew VII/2010 wurden hier vereidigt. Unter den rund 250 Offizieranwärtern befinden sich in diesem Jahr insgesamt 71 Frauen sowie neun ausländische Rekruten. Foto: Carsten Rehder dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++
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Bundespräsident Christian Wulff (CDU, 3. vr) unterhält sich am Freitag (13.08.2010) beim Verlassen des Wikinger Museums Haithabu bei Schleswig mit der Leiterin von Haithabu, Ute Drews (l), dem Direktor der Schleswig-Holsteinischen Landesmuseen, Claus von Carnap-Bornheim (2. v l) und dem Ministerpräsidenten von Schleswig-Holstein, Peter Harry Carstensen (CDU, r). Haithabu war in der Wikingerzeit einer der bedeutendsten Siedlungsplätze Nordeuropas. Zum 25-jährigen Bestehen des Museums wurde dessen Ausstellung 2010 vollständig überarbeitet. Foto: Angelika Warmuth dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++
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Bundespräsident Christian Wulff (CDU, r) zielt am Freitag (13.08.2010) im Wikinger Museum Haithabu bei Schleswig mit Pfeil und Bogen. Neben ihm stehen Peter Harry Carstensen (CDU, r), Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, und Museumsmitarbeiter Sven Ericson (l). Haithabu war in der Wikingerzeit einer der bedeutendsten Siedlungsplätze Nordeuropas. Zum 25-jährigen Bestehen des Museums wurde dessen Ausstellung 2010 vollständig neu überarbeitet. Foto: Angelika Warmuth dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++
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Bundespräsident Christian Wulff (CDU,2. v r) und Peter Harry Carstensen (CDU, r)Ministerpräsident von Schleswig-Holstein unterhalten sich am Freitag (13.08.2010) im Wikinger Museum Haithabu bei Schleswig mit einer Behindertenreisegruppe aus Nordrhein-Westfalen. Haithabu war in der Wikingerzeit einer der bedeutendsten Siedlungsplätze Nordeuropas. Zum 25-jährigen Bestehen des Museums wurde dessen Ausstellung 2010 vollständig überarbeitet. Foto: Angelika Warmuth dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++
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