Aus Protest gegen längere Laufzeiten von Kernkraftwerken haben Atomkraftgegner 13.000 Luftballons am Kraftwerk Krümmel fliegen lassen.
Protest
Atomkraftgegner lassen 13.000 Luftballons in Krümmel fliegen
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Lesezeit: 1 Minute
Atomkraftgegner lassen am Samstag (26.06.2010) vor dem Atomkraftwerk Krümmel in Geesthacht 13000 Luftballons steigen. Rund 300 Demonstranten wollten mit dieser Aktion an den Trafobrand vom 28. Juni 2007 erinnern. Die Ballons sollten mit ihrer Flugrichtung die radioaktive Wolke symbolisieren, die bei einem Reaktorunfall oder Terroranschlag entstehen könnte. Das AKW Krümmel ist nach Pannen weiterhin abgeschaltet. Foto: Fabian Bimmer dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++
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Atomkraftgegner lassen am Samstag (26.06.2010) vor dem Atomkraftwerk Krümmel in Geesthacht 13000 Luftballons steigen. Rund 300 Demonstranten wollten mit dieser Aktion an den Trafobrand vom 28. Juni 2007 erinnern. Die Ballons sollten mit ihrer Flugrichtung die radioaktive Wolke symbolisieren, die bei einem Reaktorunfall oder Terroranschlag entstehen könnte. Das AKW Krümmel ist nach Pannen weiterhin abgeschaltet. Foto: Fabian Bimmer dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++
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Atomkraftgegner formen am Samstag (26.06.2010) vor dem Atomkraftwerk Krümmel in Geesthacht aus 13000 Luftballons das Radioaktivitätszeichen. Rund 300 Demonstranten wollten mit dieser Aktion und dem Aufsteigen der Ballons an den Trafobrand vom 28. Juni 2007 erinnern. Die Ballons sollten mit ihrer Flugrichtung die radioaktive Wolke symbolisieren, die bei einem Reaktorunfall oder Terroranschlag entstehen könnte. Das AKW Krümmel ist nach Pannen weiterhin abgeschaltet. Foto: Fabian Bimmer dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++
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Atomkraftgegner formen am Samstag (26.06.2010) vor dem Atomkraftwerk Krümmel in Geesthacht aus 13000 Luftballons das Radioaktivitätszeichen. Rund 300 Demonstranten wollten mit dieser Aktion und dem Aufsteigen der Ballons an den Trafobrand vom 28. Juni 2007 erinnern. Die Ballons sollten mit ihrer Flugrichtung die radioaktive Wolke symbolisieren, die bei einem Reaktorunfall oder Terroranschlag entstehen könnte. Das AKW Krümmel ist nach Pannen weiterhin abgeschaltet. Foto: Fabian Bimmer dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++
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Als Skelette verkleidete Atomkraftgegner protestieren am Samstag (26.06.2010) vor dem Atomkraftwerk Krümmel in Geesthacht mit Plakaten. Rund 300 Demonstranten wollten mit dieser Aktion und dem Aufsteigen von 13000 Ballons an den Trafobrand vom 28. Juni 2007 erinnern. Die Ballons sollten mit ihrer Flugrichtung die radioaktive Wolke symbolisieren, die bei einem Reaktorunfall oder Terroranschlag entstehen könnte. Das AKW Krümmel ist nach Pannen weiterhin abgeschaltet. Foto: Fabian Bimmer dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++
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Als Skelette verkleidete Atomkraftgegner protestieren am Samstag (26.06.2010) vor dem Atomkraftwerk Krümmel in Geesthacht mit Plakaten. Rund 300 Demonstranten wollten mit dieser Aktion und dem Aufsteigen von 13000 Ballons an den Trafobrand vom 28. Juni 2007 erinnern. Die Ballons sollten mit ihrer Flugrichtung die radioaktive Wolke symbolisieren, die bei einem Reaktorunfall oder Terroranschlag entstehen könnte. Das AKW Krümmel ist nach Pannen weiterhin abgeschaltet. Foto: Fabian Bimmer dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++
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Atomkraftgegner lassen am Samstag (26.06.2010) vor dem Atomkraftwerk Krümmel in Geesthacht 13000 Luftballons steigen. Rund 300 Demonstranten wollten mit dieser Aktion an den Trafobrand vom 28. Juni 2007 erinnern. Die Ballons sollten mit ihrer Flugrichtung die radioaktive Wolke symbolisieren, die bei einem Reaktorunfall oder Terroranschlag entstehen könnte. Das AKW Krümmel ist nach Pannen weiterhin abgeschaltet. Foto: Fabian Bimmer dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++
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