Bau der Ostsee-Pipeline Nord Stream hat offiziell begonnen

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Bau der Ostsee-Pipeline Nord Stream hat offiziell begonnen

09.04.2010, 15:23 Uhr • Lesezeit: 3 Minuten

Russian President Dmitry Medvedev gestures after writing 'Good Luck!' on a pipe of the Nord Stream pipeline near Russian town of Vyborg, April 9, 2010. Medvedev took part in the ceremony on Friday to start building the pipeline, which was designed to help Russia increase its influence in EU gas markets from the current 25 percent to about a third. REUTERS/Alexander Demianchuk (RUSSIA - Tags: POLITICS ENERGY BUSINESS) — Russian President Dmitry Medvedev gestures after writing 'Good Luck!' on a pipe of the Nord Stream pipeline near Russian town of Vyborg, April 9, 2010. Medvedev took part in the ceremony on Friday to start building the pipeline, which was designed to help Russia increase its influence in EU gas markets from the current 25 percent to about a third. REUTERS/Alexander Demianchuk (RUSSIA - Tags: POLITICS ENERGY BUSINESS) © REUTERS | REUTERS

200.000 Rohre auf dem Meeresgrund sollen den Energiehunger Europas stillen. Ex-Kanzler Schröder und Kreml-Chef Medwedew loben das Projekt.

(dpa/abendblatt.de)

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Das Pipelineverlegeschiff Solitaire von Allseas (Aufnahme vom 24.06.2007). Die Solitaire ist eines von drei Schiffen, die am Bau der Nord Stream Pipeline beteiligt sind. Nach fünf Jahren intensiver Planung hat der Bau der Ostsee-Pipeline Nord Stream - des größten Energieprojekts Europas - begonnen. Das erste Rohr für die rund 1220 Kilometer lange Pipeline vom russischen Wyborg bis ins mecklenburg-vorpommersche Lubmin bei Greifswald wurde am Dienstagabend am Meeresgrund verlegt. Das teilte der Chef des russischen Gasmonopolisten Gazprom, Alexej Miller, nach Angaben von Nachrichtenagenturen in Moskau mit. Foto: Allseas +++(c) dpa - Bildfunk+++

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Im Gebiet des Seehafens Rostock dreht sich die erste Offshore-Windkraftanlage Deutschlands (vorn), während die Heckfahne eines Ausflugsschiffes im Wind flattert, aufgenommen am Mittwoch (23.08.2006). Das Offshore-Windrad wurde Anfang Februar 2006 von der Nordex AG errichtet und dient zum Sammeln von Erfahrungen für geplante Anlagen auf der Ostsee. Am gleichen Tag übergibt Mecklenburg-Vorpommerns Umweltminister die zweite Teilgenehmigung für den Windpark Baltic I in der Ostsee vor der Halbinsel Fischland-Darß-Zingst an die Offshore Ostsee Wind AG. Die rund 100 Millionen Euro teure Anlage soll aus 21 Windrädern bestehen, der Baubeginn ist für das kommende Jahr geplant. Von 2008 an könnten dann rund 57.000 Haushalte mit Strom versorgt werden. Foto: Bernd Wüstneck dpa/lmv +++(c) dpa - Report+++

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