Wasa ist jetzt zu 100 Prozent CO-kompensiert. Dieses Geschenk macht das beliebte Knäckebrot aus Schweden seinen Fans pünktlich zur Feier des 100. Jubiläums.

Dank zahlreicher Nachhaltigkeitsmaßnahmen konnte Wasa seine CO-Emissionen in den letzten Jahren um satte 20 Prozent senken:

  • Strom aus 100 Prozent erneuerbaren Energiequellen
  • Umweltfreundliche Logistikprojekte
  • Energiesparprogramme an den Produktionsstandorten
  • 99 Prozent recyclebaren Verpackungen

Die verbliebenen Emissionen wurden durch die Förderung globaler Umweltschutzprojekte kompensiert. Mit dem Projekt „Madre de Dios“ werden 112.500 Hektar peruanischer Regenwald, 65 bedrohte Tier- und Pflanzenarten sowie indigene Gemeinden beschützt.

Das Projekt „SaurIndia“ ermöglicht ländlichen Regionen in Indien den Zugang zu Solarenergie und reduziert so den Gebrauch fossiler Brennstoffe. Zur Feier dieses Meilensteins lud Wasa die deutsche Prominenz der Klimadebatte ein. Dabei wurde über Ernährung und Nachhaltigkeit diskutiert. Eckart von Hirschhausen, Renate Künast, Fridays for Future und viele mehr kamen zusammen, um sich für einen bewussteren Umgang mit Ressourcen und klimafreundliche Ernährung auszusprechen.

Ronen Dimant und Claus Butterwegge auf dem Barilla Insieme Day in Berlin.
Ronen Dimant und Claus Butterwegge auf dem Barilla Insieme Day in Berlin. © BARILLA Deutschland

Zudem vereint die Traditionsmarke das Beste aus 100 Jahren Erfahrung in der Jubiläumsedition „Wasa 100“: ein extra-dünnes Roggenknäcke mit den beliebten Zutaten Mohn und Meersalz sowie dem Superfood Leinsamen.

Weitere Informationen unter: www.wasaco2.de

Airmotion Disclaimer