Berlin.

    Mindestens einmal pro Woche stoßen Jugendliche in Deutschland in sozialen Medien auf Fake News und Hetze, knapp ein Fünftel sogar täglich. Dabei wünschen sich drei Viertel der Befragten, dass der Umgang damit auch in der Schule behandelt wird. Dort sei das Phänomen jedoch bisher kein Thema. Die Vodafone-Stiftung Deutschland hatte die Studie in Auftrag gegeben. Zwei Drittel der befragten 14- bis 24-Jährigen gehen davon aus, dass die Verbreitung von Falschnachrichten im Netz den gesellschaftlichen Zusammenhalt gefährdet.