Blaubeure.

    Forscher rätseln über Ritzungen auf einer mehr als 30.000 Jahre alten Mammut-Rippe. Der 44 Zentimeter lange Knochen wurde von einem Team der Uni Tübingen in der Höhle „Hohler Fels“ auf der Schwäbischen Alb entdeckt. Die Rippe weist zwei Reihen von Markierungen auf. Die Forscher vermuten, dass die Rippe als Informationsträger diente. Eine Art von Kalender sei naheliegend, ein klares System sei aber nicht zu erkennen. Zur Lösung des Rätsels sollen nun Ideen beitragen, die über Facebook gesammelt werden.