Bristol.

    Die meisten Menschen denken morgens eher analytisch und kühl, während sie abends emotional und impulsiv werden. Das haben Forscher der Universität im britischen Bristol aus der Analyse von über 800 Millionen Twitter-Nachrichten gefolgert. Demnach fanden sie zwischen 5 und 6 Uhr morgens den höchste Anteil von Worten, die mit logischem Denken, Intelligenz und Bildung in Zusammenhang gebracht wurden. Abends und nachts wandelte sich der Sprachstil – er wurde emotionaler, impulsiver, oft sozialer.