New York.

    Forscher des American Museum of Natural History haben die Namensrechte für fünf neue Schlangenarten aus Ecuador versteigert. Von dem Erlös wurden 72 Hektar Land gekauft, auf dem einige der Reptilien leben, und an ein Naturschutzgebiet angegliedert. Die Tiere eint ihre besondere Kieferform, mit der sie Schnecken aus ihren Häusern schlürfen. Zu den in der Forschung bekannteren Namensgebern zählen der ­Ornithologe Bob Ridgely (Dipsas bobridgelyi) und dessen Vater, der Naturschützer Beverly Ridgely (Sibon bevridgelyi).