Frankfurt/Main.

    In Vorbereitung des „begehbaren Gehirns“ im Frankfurter Senckenberg-Museum sind die Hirnströme des Rekordbundesligaspielers Karl-Heinz „Charly“ Körbel gemessen worden. Im Labor wurde am Montag getestet, wie die heute 63-jährige Legende von Eintracht Frankfurt auf visuelle Einblendungen eines Fußballs oder auf die Trillerpfeife eines Schiedsrichters reagiert. Die Besucher können die Ergebnisse im „begehbaren Gehirn“, einer 50-fachen Vergrößerung von Körbels Gehirn, besichtigen.