Genf.

Der April hat weltweit extremes Wetter gebracht: Stürme in Indien, Überschwemmungen in Afrika, Hitzerekorde in Pakistan. Für die Weltwetterorganisation (WMO) in Genf ist klar: „Extreme Wetterlagen wie Hitzewellen und heftige Regenfälle werden häufiger und intensiver, und das ist die Folge des Klimawandels“, sagte WMO-Sprecherin Clare Nullis. In Deutschland war der ­April laut Deutschem Wetterdienst mit hochgerechnet 12,4 Grad Temperaturdurchschnitt der wärmste seit Beginn der Aufzeichnungen 1881.