Wellington.

An Neuseelands Küsten sind seit Beginn des Jahres mehrere Tausend tote Zwergpinguine angeschwemmt worden. Vermutet wird, dass sie durch einen plötzlichen Anstieg der Wassertemperaturen starben. Der Pinguin-Experte Graeme Taylor verwies am Montag allerdings darauf, dass es solche Fälle alle paar Jahrzehnte gibt. Zuletzt sei in Neuseeland 1998 ein Massensterben bekannt geworden. Die meisten Pinguine wurden nach einem Medienbericht an der Ostküste entdeckt.